[Champion-Konzept]: Oblivion – Der Aufseher

Einführung

Nun dann wollen wir uns doch mal wieder mit einem Konzept befassen, auch wenn es diesmal etwas ganz speziellen ist.

Wenn alles in LoL ein gewisses Pendant zu Runeterra hat, jeder Charakter in den Reihen seiner Gefolgsleute irgendwo in diesem von Riot geschaffenen Universum existiert, dann stellt sich doch die Frage, wo die Kluft ist und wer sie nach jeder unserer unzähligen Schlachten wieder in Stand setzt. Wer sorgt dafür, dass einige Champion über so andere Fähigkeiten in der Kluft verfügen, als sie es eigentlich in Runeterra hätten, denn Draven wäre beispielsweise wirklich dämlich, wenn er seine Äxte in Wirklichkeit zu rigoros in der Gegend herum schmeißen würde. Und ähnliches gilt auch für viele andere unserer geliebten Champions.

Daher werft mit mir einen Blick hinter die Kulissen der Kluft und sehr die findigen Arbeiter bei ihrem Werk.

Einer derer, die unserer aller Helden ihren Kampfplatz schenkten

Die Kluft der Beschwörer ist für viele Wesen aus Runterra ein angestrebter Ort, um sich in irgendeiner Art und Weise zu beweisen. Ob es nun der Rache wegen ist oder um einen Traum zu erfüllen, sie alle strömen regelmäßig zu ihr um sich diesen Gefühlen zu entledigen.

Doch die Kluft ist nicht nur Ziel für Kämpfende. Sie begrüßt täglich gigantische Massen an Besuch und bietet ihnen mehrmals täglich gewaltige Veranstaltungen für Jung und Alt.

So wurde die Kluft der Beschwörer zu einem Leuchtfeuer, das sich auf ganz Valoran einen Namen machte und von Tag zu Tag mehr Menschen anzog.

Hinter diesem Leuchtfeuer, arbeiten ebenso eine große Zahl an Personen, die jedoch hinter den Kulissen von der bewussten Wahrnehmung abgeschirmt sind.

In den Reihen dieses Personals befindet sich eine kleine Gruppe von Personen, die bereits mit der Errichtung des Geländes vertraut war.

Sie alle sind bereits sehr alt, doch setzen sie sich alle bis zum heutigen Tage dafür ein, dass dieses Leuchtfeuer auch morgen noch brennt.

Aus ihren Reihen entstammen elementare Mechaniken, die zum Leidwesen ihrer Schöpfer nicht mehr die Ehre erfahren, die sie in ihren Augen erfahren müssten. Beginnend mit dem Konzept der Sicht bis zum Respawn-Mechanismus im Fountain. Die Entwickler und alle diejenigen, die sich täglich um die Funktion all dieser Technik kümmern, sie alle wurden im Tumult der Masse vergraben und vergessen.

Anders als seine Kollegen, fand einer dieser Gründer es nicht in Ordnung, dass die Arbeit, die sie investiert haben und auch die Arbeit, die so viele andere täglich investieren, von der Masse der Menschen nicht anerkannt wurde. Ob es nun daran lag, dass sie nicht wussten, wie viel Arbeit es ist, da sie hinter den Kulissen verrichtet wird oder ob es daran lag, dass diese Arbeit im Tumult überspielt wurde. Anerkennung sollte sie in jeden Fall erfahren.

Diese fehlende Anerkennung veranlasste ihn die Arena zu verlassen. Wirklich viel leistete er in seinen Augen eh nicht mehr, da sein Alter seine Möglichkeiten stark beschränkte. Er war schon lange eher ein Ansprechpartner gewesen, statt eine wirklich helfende Hand und daher vermutete er, dass die Arena auf ihn verzichten konnte.

So verließ er die seine Heimat.

Die Tage, Wochen, Monate und auch wenige Jahre sollten vergehen. Und in jeder Stunde die verging merkte er, wie wenig doch von ihm abhing. Jeden Tag entfachte das Leuchtfeuer erneut. Der Kampfplatz war zu jedem Event perfekt vorbereitet und auch sein Meisterwerk der sogenannte „Nebel des Krieges“ agierte in jedem Kampf so wie es sein sollte. Jedenfalls hörte man nie von Fehlern oder Problemen, egal welche Herausforderung neue Champions an die Technik stellten, alles wurde umgesetzt und in kürzester Zeit reproduzierbar in die Arena-Technik implementiert.

Dennoch hörte er auch in all den Jahren der Abstinenz kein einziges Wort des Dankes. Niemand scherte sich um die Arbeit, die verrichtet wurde, um diese Events zu ermöglichen.

In all dieser Zeit machte er sich Gedanken darüber, was es bedeutet nicht im Schatten dieses Leuchtfeuers zu leben. So kam es nach all dieser Zeit zu einem für ihn bedeutenden Ereignis.

Er betrat erneut die Arena. Nicht als Arbeiter durch die Katakomben, sondern als als Zuschauer durch den Haupteingang.

Teuer. Das war der erste Gedanke der ihm kam. Die Zuschauerpreise waren über die Jahre extrem gestiegen.

Er betrat als einer der ersten die Tribüne und erhielt einen Schock. Die Arena war bereits fertig. Alle Arbeiten waren beendet und niemand, abgesehen von den wenigen vor ihm eingetroffenen Besuchern, war auf den Tribünen zu sehen.

Er sah den Kampf. Ein Team gewann, wie es sein sollte und das Kampffeld lag in Schutt und Asche. „Nun“, so dachte er sich: „nun war die Zeit, in der man seine frühere Arbeit sehen würde.“

Aber nein. Alle Zuschauer wurden heraus gebeten und erst nachdem die Tribünen geräumt waren, begannen die Arbeiten auf dem Kampfplatz.

„Sie haben keinen Fortschritt gemacht. Leider“

Seine alte Arbeit und die Arbeit so vieler anderer bis heute war immer noch nicht wahrgenommen worden und dass was das Leuchtfeuer von Valoran zu sein schien, war lediglich ein, in seinen Augen, technisch unterstütztes und barbarisches Gemetzel.

Da denjenigen, welche dies alles ermöglichen noch immer keine Beachtung geschenkt wurde, war dieses Leuchtfeuer nicht mehr als Gewaltverherrlichung.

Champions wurden für ihn nicht mehr als Puppen, die unsichtbaren Mächten ermöglichten das Volk zu kontrollieren.

Das Leuchtfeuer verlor seinen Glanz erneut. Anfangs durch das Verbergen derjenigen, die all dies ermöglichen und nun dadurch, dass die präsentierten Veranstaltungen nicht mehr als pure Gewalt waren.

Für Rache war dies definitiv der richtige Platz, doch diejenigen, die es als Traum ansahen Champion zu werden, diese Personen verstand er immer weniger. Auch wenn sich in ihm ein Gefühl auftat, dass er diesem Traum zuschrieb.

Und so sollte es dazu kommen, dass er die Arena aus einem dritten Blickwinkel erleben wollte. Nicht als Arbeiter durch die Katakomben, der von der Masse verborgen die Arena am Laufen hält.

Nicht als Besucher durch den Haupteingang, der von der Tribüne die barbarischen Festivitäten verfolgte.

Diesmal betrat er sie durch einen Seiteneingang und zwar als Champion, der sich ansehen wollte, was sie dazu bewegte diese Welt zu ihrem Traum zu machen. Diese Welt die zwar von allen gesehen wird, jedoch so fremdartig zu sein schien, dass sie in seinen Augen nur für einen Menschen ein Traum sein konnte. Für ihn.

In Gedenken an das, was er über einen so langen Zeitraum erlebt hat, gab er statt seines Namens Oblivion an. Die Vergessenheit.

Die Lore als Hörspiel

Hierzu ein herzlichen Dank an @ReadofLegends für die Ehre die Lore von Oblivion zu vertonen.

Aussehen:

• sehr alt.
• Gebückter, bedachter Gang an einem Stock in den er in der rechten Hand hält.
• Schlichte, warme Kleidung (Pullover, lange Hose ...)
• Trägt ein schlichten Schiebermütze

Zitate:

• Pick:
  • So lasst uns auch diese Perspektive kennenlernen
• Bann:
  • Man verwert mir mein Recht? Du davon träumen Champions?
• Taunt:
  • Bist ja noch ganz grün hinter den Ohren
  • Wer hat dir eigentlich erlauft die Arena zu betreten?
• Joke: Oblivion zeigt mit seinem Gehstock nach vorne und sagt: "..."
  • Wenn du stirbst, der Strom fällt aus und die Arena denkt sich: "Respawn ... Nein danke"
  • Gibt es keine Altersbeschränkung für Leute wie dich?
• Gegenüber Orianna:
  • Hast du deinen Frieden finden können?
  • Wurde dein Traum hier erfüllt?
  • Ein Traum in Unmengen von Rachegelüsten
• Gegenüber Swain:
  • Für wirkliche Weitsicht bist du zu jung.
  • Du kontrollierst Noxus, aber ich kontrolliere dieses Schlachtfeld.
  • Swain, ich hörte von der Regierung Noxus. Darius, Swain und?
• Gegenüber Ekko:
  • Ich erinnere mich noch an deinen ersten Kampf. Dein Kampfstil hat mir noch Wochen Kopfzerbrechen bereitet.
• Gegenüber Mordekaiser:
  • (flüsternd) Haben die den immer noch nicht gefixt? Alles Anfänger!
  • (flüsternd) Ich hätte nicht gehen sollten.
  • (flüsternd) Sie haben es tatsächlich nicht geschafft.
• Gegenüber Aurelion:
  • Ein so mächtiges Wesen, aber in ein Gebüsch passt es als einiger nicht. (Lachen)
  • Siezt man sowas wie ... sie?
• Beim Beenden der Quest seines Support-Items
  • Jetzt gibt es keine blinden Flecke mehr.
  • Ein Schritt in die richtige Richtung
  • So viel Gold für so wenig nutzen? ... Da muss mehr hinterstecken.
• Beim Platzieren eines normalen Wards:
  • Da habe ich so lange daran gearbeitet, den "Nebel" zu schaffen und jetzt ist er ... mein Feind?
  • Interessant, ich bekomme Sicht und die Gegner sehen es doch nicht.
• Beim Platzieren eines Control-Wards:
  • Dann wollen wir mal sehen
  • Kontrolle? Der "Nebel" wird kontrolliert, der Ward ist nur Deko.
• Beim Übernehmen eines gegnerischen Wards durch die R
  • Mal sehen, wer ihn findet.
  • Eigentlich müssten sie mich doch sehen?
  • Ob da jemand drauf rein fällt?
• Beim Erwerb von Seraph Muramana Support-Auge
  • Ich bin jedesmal fasziniert, wie man Items in bewegten Inventaren tauscht.
  • Ein entwickeltes Item. Das hat lang gedauert, bis das zuverlässig geklappt hat.
• Beim Kauf von Redemption
  • Ein Gegenstand, der Toten das Unterstützen ermöglicht. ... Das war gar nicht so leicht zu implementieren.
  • In gewisser Hinsicht nur ein Haufen Zahlen. Ein Befreiungsschlag sieht für mich anders aus.
• Beim Kauf von Athenes
  • Ein Gegenstand, der andere schwächt? Interessant.
  • Ich weiß noch, als diese Disharmonie-Idee aufkam. Disharmonie war auch die Reaktion darauf.
• Beim Kauf der Twins Shurelyas
  • Was haben die denn in meiner Abwesenheit aus den Support-Items gemacht?
  • Irgendwie ist es ja immer noch das, was es mal war. ... Glaube ich jedenfalls.

Statistiken:

Einstufung:

• Schaden: 5/10
• Durchhaltevermögen: 3/10
• Kontrolle: 8/10
• Mobilität: 3/10
• Unterstützung: 7/10
• Schwierigkeit: 6/10

Fähigkeiten

Passive

P1 – Alles überwachender Observer

• Oblivion kann ab Level 16 vier gestellte Normale Wards (Trinket, Sup-Item …) besitzen.

P2 – Langzeit Überwachung

• zeitlich limitierte Wards, die von Oblivion gestellt werden halten 0 bis 30 Sekunden länger (-6 + 2*Level [negatives wird 0]. (Dies gilt ebenfalls für Zombiewards)

Q - Statistiken

• Kosten: 60/65/70/75/80 Mana
• Abklingzeit: 10/9,5/9/8,5/8 Sekunden
• Reichweite: 800 Einheiten

Q1 Aktive – Warnschuss

• Oblivion feuert ein Projektil, welches beim ersten getroffenen gegnerischen Champion stoppt und allen Einheiten auf seinem Weg (inklusive dem Champion) 100/110/120/130/140 + 40% AP magischen Schaden zufügt und sie für 3 Sekunden um 30/35/40/45/50% verlangsamt.
• Wenn das Projektil bevor es auf einen Champion trifft keine andere Einheit durchwandert (Vasallen, Monster oder Terrain), wird das Ziel stattdessen für 2 Sekunden betäubt.

W - Statistiken

• Kosten: 80/85/90/95/100 Mana
• Abklingzeit: 15/13,75/12,5/11,25/10 Sekunden
• Reichweite: 500 Einheiten.

W1 Aktive – Auge Runterras

• Oblivion wählt eine Gebiet (Radius 50/75/100/125/150 Einheiten) aus und markiert es für 2/2,25/2,5/2,75/3 Sekunden. Jede Einheit in dem Gebiet wird für Oblivion aufgedeckt.
• Gegnerische Einheiten in dem Gebiet werden um 30% verlangsamt und alle gegnerischen Einheiten, die beim Auslaufen im Gebiet stehen, werden für 1,5 Sekunden festgehalten.
• Verbündete Einheiten in dem Gebiet werden pro 0,5 Sekunden um 10 + 2,5/3,125/3,75/4,125/5 %AP geheilt. (Gesamt: 40/40/50/50/60 + 10/12,5/18,75/21,875/30 % AP)

E - Statistiken

• Kosten: 60/70/80/90/100 Mana
• Abklingzeit: 20/17/14/11/8 Sekunden
• Reichweite: 575 Einheiten

E1 Passive – Macht des Aufsehers

• Oblivion erhält 6 bis 108 % (6% pro Level) von 9/18/27/36/45 AP.
• Das entspricht: 0,54 bis 48,6 AP

E2 Aktive – Terror des Wissenden

• Oblivions nächster Normaler Angriff verursacht nur 10 + 50% AP (keine 100% AD des normalen Angriffes) magischen Schaden und lässt das Ziel für 0,6/0,7/0,8/0,9/1,0 Sekunden verstummen.
• Oblivion erhält für die drei nachfolgenden Normalen Angriffe 25/50/75/100/125% Angriffstempo. (Läuft nach spätestens 3 Sekunden ab)

R - Statistiken

• Kosten: 100 Mana
• Abklingzeit: 180/150/120 Sekunden
• Reichweite: 650

R1 – Verfluchtes Auge

• Diese Fähigkeit kann nur auf Wards (verbündete und gegnerische) angewandt werden, die in Gebüschen stehen.
• Oblivion verwandelt ihn in ein verbündeten Ward und verflucht ihn. Er erhält folgende Eigenschaften:
  • Er bleibt 180 Sekunden bestehen
  • Er ist unangreifbar und sichtbar.
  • Er deckt in einem Umkreis (Radius 1100 Einheiten) um sich auf.
  • Wenn eine gegnerischer Champion das Gebüsch betritt, verschwindet der Ward mit kurzer Verzögerung. (Wie das Geister-Poro)
  • Wenn der Ward durch das Betreten des Gebüsches verschwindet, fügt er allen gegnerischen Einheiten im Umkreis (Radius 300/350/400 Einheiten) 35/450/550 + 100% AP als magischen Schaden zu und diese Einheiten bleiben 2/2,5/3 Sekunden aufgedeckt.

Erläuterungen zur Spielweise

• Oblivion verfügt über viele Möglichkeiten Kontrolle durch Sicht herzustellen, daher sollte man die erworbenen Wissensvorteile nutzen.
• Oblivion ist besonders gut geeignet, um Gegner zu überraschen, da er über seine W verbündeten Engages erhebliche Sicherheit zur Verfügung stellen kann.
• Durch seine R ist Oblivion in der Lage gegnerische Bewegungen leichter vorherzusagen, da Gegner gegen Oblivion gewisse Gebüsche meiden werden. (Die Tribushs, die Gebüsche, die an die Midlane grenzen) Dies sollte beim platzieren der R beachtet werden.
• Dadurch, dass Oblivion seinen Schwerpunkt auf der Sicht besitzt muss er in offenen Teamfights sehr beacht agieren, um wenigstens gleichwertig mit anderen Supportern zu sein.

Synergien mit Verbündeten

• Oblivion profitiert von Verbündeten, die sich von ihrer Lane trennen können, da seine verstärkte Sichterzeugung es ermöglicht den gegnerischen Jungler stark zu unterdrücken.
• Oblivion profitiert von selbstständigen ADCs, da es die Position seiner R unberechenbarer macht.
• Oblivion profitiert von Champions, die eine erhöhte Objektkontrolle ermöglichen (Kalista Cho'Gath etc.)

Problematische Gegner

• Oblivion hat Probleme mit Duskblade-Trägern, da diese seine R sicherer aufspüren und ihr gezielter ausweichen können.
• Champion, die über Zwangsmobilität verfügen (Hooks, Charms, Fear, etc.) machen es Oblivion erheblich schwerer die betroffenen Champions zu unterstützen.

Empfohlenes Itembuild:

• Durch seine Position als Utility-Supporter mit mittlerer bis hoher Reichweite bieten sich Itembuilds an, die auch für Supporter wie Thresh geeignet sind.

Verweise, etc.

Stand: 23.03.2020

Zu allerletzt wäre ich über Rückmeldungen froh, daher hier eine kleine Umfrage und die Kommentar-Sektion.

Man sieht sich in den Kommentaren dieses und vieler anderer Champions hier im Forum.

Es ist super nachvollziehbar. Und grundsätzlich merkt man hier auch wie alt das Konzept schon ist.

Zwar könnte ich mich jetzt ran setzen und die Lore neu schreiben, aber ich belasse sie so, um den alten Ideen von Riot auch noch etwas die Ehre zu erweisen. Schließlich war der Grund der Champions in der Kluft zu kämpfen früher in recht vielen Lores von Champions wiederzufinden.

Man merkt ja auch an anderen Stellen, das Oblivion schon älter ist als dieses Forum und das Riot in dieser Zeit auch sehr viel an der Lore um Runeterra geändert hat. (Verfasst am 23.03.2019) So beziehen sich die Zitate zu Mordekaiser darauf, dass er noch kein Rework hatte, als Oblivion erschien.

Alles in Allem danke für das Feedback.

Es kommt wirklich sehr selten vor, dass jemand ein so altes Konzept (auch in diesem Forum) noch durchließt und kommentiert. Ich würde mich wirklich über mehr Leute wie dich freuen. (Natürlich auch über den ein oder anderen neuen Autoren.)

Wie soll ich denn reagieren? Ich meine theoretisch ist das doch auch das Bild der Kluft wie sie hier in diesem Konzept bearbeitet wird. Zwar schreibe ich nicht in jede meiner Lores, warum die Champions in der Kluft sind, aber grundsätzlich bin ich schon auch deiner Meinung.

Ach okay. Ich weiß worum es hier geht.

Solange dir bewusst ist, dass ich noch in diesem Sinne agieren, brauche ich dich ja nicht dran erinnern.

Den ersten Schritt hast du jetzt ja getan.

Vision ist Macht. Und natürlich muss man das irgendwie balancen. Zumal ja Supporter eh nie die mobilsten sind. An sich finde ich zwar fehlt dem Konzept irgendwie der Pfiff, da es sehr linear wirkt, aber noch gab es keine interessante Idee (weder in diesem noch im alten Forum)