[Champion-Konzept]: Pandora & Nava'aiya – Die gefährliche Schönheit

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    Einführung

    Herzlich Willkommen in meinem dritten Konzept. Dieses Konzept beruhte auf dem Champion-Teaser zu Kai'Sa und stellt somit ebenso wie sie die Tochter von Kassadin dar.

    Somit freue ich mich auf eure Meinung zu meiner Idee bezüglich des Schicksals von Kassadins Tochter.


    Chapter I: Warum die Welt ihr Ende finden wird.

    „Ihr könnt den Untergang hinauszögern, doch verhindern könnt ihr ihn nicht“


    Vor mehreren Tausend Jahren kamen sie her. Diejenigen, die diese Welt für ihr Handeln bestrafen sollten, die ihnen aufzeigen sollten, was sie mit ihren Taten anrichten und angerichtet haben.

    Als Repräsentanten des absoluten und unumgänglichen Endes dieser Welt traten sie in ihrer dämonischen Art auf diese Welt und zeigten uns dieses Ende weit bevor es zu dessen Eintreten gekommen wäre.


    Sie wendeten Kriege und entschieden sie nach ihrem Willen. Vor allem einer aus ihren Reihen zeigte uns auf diese Weise den Untergang als Niedergang ganzer Nationen in Kriegen, die bis dato keiner von dieser Welt für möglich erachtet hatte.


    Sie richteten Blutbäder in den Reihen unschuldiger an, ungeachtet ob Feind oder Freund, Kind oder Greis. Vor allem einer aus ihren Reihen zeigte uns auf dies Weise den Untergang als Aussterben ganzer Völker und Rassen, das bis dato nie für möglich gehalten wurde.


    Sie säten Angst und streuten Missgunst. Sie trieben Eltern ihre Kinder zu töten und Kinder ihre Eltern zu töten. Niemand war vor ihnen sicher. Jedoch trieb einer von ihnen auch dies auf die Spitze und ließ ganze Dörfer, Städte, Metropolen in der entstandene Gier zur Vergeltung untergehen. So zeigen sie uns den Untergang als Kontrollverlust über die Emotionen des Verlustes und eine daraus folgende ewige Selbstzerstörung.


    Sie machten uns von sich abhängig und übernahmen die Kontrolle über unsere Staaten, Nationen, Gebiete und letztlich über jeden einzelnen von uns. Diejenigen, die sich gegen sie stellten wurden entweder in den Kriegen vernichtet, vom Tod selbst heimgesucht oder von ihren Verbündeten geschlagen. Selbst diejenigen, die sich von allem abschotteten, die so besessen davon waren, sich gegen sie zu stellen, fielen ihnen zum Opfer, wenn sie ihre Machtlosigkeit erkannten.


    Es bildeten sich zwei Lager von Anhängern der, von da an nur als Düstere bezeichneten, Dämonen. Diejenigen, die von ihnen wie besessen waren, die okkulte Ritual zu ihren „Freuden“ durchführten und nicht einmal von Opfern aus ihren eigenen Reihen zurückschreckten. Vergeltung und Besessenheit zerfraßen sie jedoch wie Parasiten von innen heraus.

    Und dann gab es diejenigen, die sich ihnen unterwarfen in der Hoffnung, dass sie bald gehen würden und zukünftige Generationen dieses Leid nicht mehr ertragen müssten. Sie widersetzten sich dem Drang nach Vergeltung für die Toten, sie befriedeten jeden ihrer Kriege bevor sie eskalierten, sie handelten mit dem Tod und lebten in scheinbarem Frieden unter den Dämonen, die sie alle innerlich zu sehr hassten.


    Aus ihren Reihen ergingen nach mehreren Jahrhunderten des Scheinfriedens erneut Revolutionäre. Wesen, die sich gegen die Düsteren stellen wollten und über die Macht verfügten, die es ihnen ermöglichen sollte.

    Diese Krieger sollten als die Aspekte in die Geschichte eingehen. Wesen, die über eine Macht verfügten, die die bis dahin als unbesiegbaren in großer Zahl besiegen konnte.

    Nur ihre Obersten. Die mächtigsten aus ihren Reihen schienen den Aspekten gewachsen zu sein, weshalb sie mehr oder weniger lebendig davon kamen. Gebannt in die Waffen ihrer Schlächter wurden sie überall auf Valoran versteckt, an Orten, die niemals ein Lebender erneut betreten sollte. Man errichtete gigantische Bauten und Fallen, um dies möglichst bis in alle Ewigkeit sicher zu stellen.


    Doch sie vergaßen etwas. Etwas, dass das Blatt der Geschichte noch einmal wenden könnte und den Untergang Runterras bedeuten vermag.


    In den Tagen der Schlacht, bannten sie 4 Wesen, die von unbändiger Macht waren.

    Den Kriegstreiber, den sie Aatrox nannten, bannten sie im Schwert desjenigen, der ihn kampfunfähig machte und verbargen ihn in den Untiefen Freljords, die den Legenden nach vom Gott der Vulkanschmiede geschaffen wurden.

    Den Düsteren des Todes, der sich als Raast präsentierte, bannten sie in einer Sense, da sie schon damals den Tod repräsentierte. Sie verbargen sein Relikt in den Ruinen einer zerstörten Stadt, auf deren Verwitterten Resten die Stadt Noxus geschaffen wurde.

    Das Wesen der Vergeltung bannten sie an den Ort seines Untergangs, wo sie einen Tempel errichteten, um zu verhindern, dass jemand den Bann löst. Dieses Gebiet würde Jahrhunderte später Ionia getauft.

    Die Besessenheit wurde scheinbar Tod an einem weit entfernten Ort begraben, in dessen Nähe sich heute die Stadt Piltover befindet.

    All diese Orte wurden mit antiken Flüchen belegt und schier unzählige Fallen errichtet und obwohl die Gebannte dies wussten, hofften sie darauf befreit zu werden.


    Diese Hoffnung wurde erfüllt und sie sind nun alle frei, denn sie vergaßen, dass die Düsteren von einer Gruppe aus 5 geführt wurden. Dieser eine, den sie über die Jahre der Diktatur vergaßen, weil er sie nicht unterdrückte, weil er ihnen scheinbar keinen Schaden zugefügt hatte. Er befreite sie, weil das, was er dieser Welt mitteilen will. Das was in seinen Augen den Untergang dieser Welt bedeuten soll, nicht der Tod ist. Weder der Krieg noch die Vergeltung. Nicht einmal die Besessenheit sich dem Untergang entgegenstellen zu wollen.


    Nein. Die Welt wird untergehen, weil die Hoffnung niemals stirbt!



    Chapter II: Die Geburt eines Dämons

    „Sie nahmen mir mein altes Leben und es machte mich zum Feind der Welt“


    Diese unbekannte Welt, die in Icathia die unsere berührt. Sie nahm seine Tochter in sich auf und zeigte ihr die einzige Wahrheit, die von da an für sie gelten sollte.


    Wissen ist Macht.


    Was sie in der, als Leere bezeichneten, Welt erblicken durfte, überschritt bei weitem, das was man von Zhaun hörte. Gegenüber dem unbändigen Wissenshunger der Leere, sah das gesetzlose Forschen der Zhauniten wie Spielereien aus.

    Unglaublich viele Völker forschten auf verschiedenste Art und Weise, um vor allem eines kennen zu lernen. - Die Welt aus der seine Tochter entführt wurde.


    Für ihren Vater vergingen nur wenige Stunden, doch für seine Tochter, die in der Leere dem Wissenshunger der skurrilen Wesen ausgesetzt war, erschien es wie Tage. Sollte die Zeit dort schneller vergehen? Es sollte ihr egal sein, denn sie besaß weitaus größere Probleme.


    Sie traf auf Wesen mit glühenden Augen die scheinbar durch die Lüfte schweben konnten. Geführt von einem, der ihre Sprache verstand und sich als Vel'Koz vorstellte, planten sie die „Analyse“ seiner Tochter.

    Eine Rückkehr durch das Tor wurde durch gigantische Vielfüßer verhindert, die Späher durch das Tor in die Wüste schickten.

    Titanenhafte Riesen streiften durch die Landschaft, wobei seine Tochter in ihrer Nähe das letzte mal ihren Vater sah, der sie jedoch in Furcht einem dieser Riesen übersah.


    Sie floh. Rennen war das einzige, was ihr blieb. Nicht, als hätte sie es gestört. Sie rannte oft, aber noch nie hing ihr Leben daran schneller zu sein und bedacht jeden Schritt zu wählen.

    Die Leere war schon ein sehr skurriler Ort. Nicht nur glimmte sie in einem unwirklichen violett, sondern alles schien zu leben. Selbst der Boden erhob und senkte sich langsam, als würde er atmen.

    Ruhe fand sie nur in der „Nacht“ oder wie auch immer man dort die Zeiten nannte in denen die fortschrittlicher wirkenden Kreaturen zu Ruhe kamen. Doch wirklich ruhig war sie auch dann nicht. Kleinere primitive Wesen waren gefühlt immer wach. Ob es große insektenhafte Wesen waren, die wie Miniaturen eines der „Tag“-Völker wirkten oder ob es Würmer waren, die teilweise in Sekunden jeden ihrer Unterschlüpfe zerlegen konnten. Wirklich ruhig war diese fremde Welt nie.


    Eines Tages traf sie auf ein Volk von Wesen, die sie nicht töten wollte, anders als die Jäger, vor denen sie Tag und Nacht fliehen musste. Diese Wesen wollten von ihr lernen. Sprache, Mimik, Gestik. Sie analysierten alles, was sie analysieren konnten und seine Tochter half ihnen gern, wobei sie im Gegenzug durch dieses Volk Sicherheit erlangte. So glaubte sie.


    Als nach weiteren Wochen ein Prophet vor dem Tor nach Icathia zu sehen war, der sich für die Leeren-Völker einsetzen wollte, nutzte seine Tochter die Gelegenheit und trat durch das Tor, welches die Vielfüßer verlassen hatten.

    Der Prophet empfing sie und taufte ihre neue Existenz Pandora.


    Im Laufe der Zeit hatte die Leere sie korrumpiert und ihren Körper stark mutieren lassen.

    Schön war sie in den Augen des Propheten jedoch immer noch.

    Ihr Haut war durch etwas durchdrungen, das wie ein feines Gewebe wirkte. Es sollte sich dabei um die Wurzeln einer parasitäre Pflanze der Leere handeln, die im Stande war ihre Wirte zu korrumpieren. Ihre nach außen sichtbaren „Blätter“ waren durch den Wechsel der Atmosphäre zu dicken Panzerplatten erstarrt, so dass Pandora vermutete, dass die Pflanze verendet sei, doch auch dies war ein Fehler.


    Da Pandora in ihrer neuen Gestalt keine Hoffnung besaß zu ihrer Familie zurückzukehren. Sie möglicherweise sogar als Monster beschimpft und von ihrem Vater getötet würde, verblieb sie in Icathia und überdachte, was geschehen war.


    So verließ sie der Prophet und wieder vergangen Tage in denen Pandora auf sich gestellt war und sich überlegte, wie sie nun weiter machen sollte.

    Hier war sie ein Monster und in der Leere war sie nicht fähig zu überleben. Vielleicht war es ja sogar diese Welt, die verhinderte, dass die Pflanze sie tötete.

    Nachdem der Prophet wiederkam, erkundigte sich Pandora über die Zeit seiner Abwesenheit. Sie hatte nun dreißig shurimische Sonnenzyklen in Icathia verbracht. Ohne Nahrung, ohne Trinkwasser. Die Leere schien mehr Einfluss gehabt zu haben, als es ihr zu erst vorkam.


    Der Prophet war jedoch nicht von ihrer Eigenschaft ohne Nahrung und Wasser zu überleben begeistert, sondern er vernahm etwas weitaus weitreichenderes, das Pandora auszeichnete. Ihr Körper sonderte eine ihm unbekanntes Sekret ab. Ein Sekret, dass ihn merklich beeinflusste.

    Er kramte eine Amphore aus seinen mitgebrachten Relikten hervor und kehrte, das was er zusammentragen konnte in diese.

    „Dies wird dir helfen“, erklärte er und legte Pandora, die kraftlos an einem Pfeiler der alten Stadt lehnte, die Amphore in die Hand.


    Als hätte der Prophet es gewusst, so hatte das Sekret auch etwas angelockt, dass seit schier unendlicher Zeit niemand mehr zu Gesicht bekommen hatte oder niemand der es sah, als das erkannte, was es ist. Ein Wesen, dass nicht auffiel. In Gestalt eines Wüstensäugers huschte es nun in Icathia herum.

    Als der Prophet die Ruinenstadt verließ, schien seine Zeit gekommen.

    Es sprang Pandora an und brach auf den leblos anmutenden Körper des Mädchens. Er brach ein. Ein lauter Schmerzensschrei hallte durch die Stadt.

    Die Pflanze war in all der Zeit völlig erstarrt und speiste sich von seinem Wirt. Die Haut war zerbrechlich wie Glas geworden und ihre Bauch schien hohl.


    Das Wesen hätte sich wohl keine bessere Möglichkeit erhoffen können zerriss förmlich den Körper des Wüstensäugers. Ein einzelnes Auge, gefasst in zierlichen Fangarmen labte sich nun im Blut der Scheintoten.

    Es sollte wachsen.


    Als der Prophet erneut nach dreißig shurimischen Sonnenzyklen zurückkehrte, traute er seinen Augen nicht. Bleich, nahe zu blutleer wirkend erwartete Pandora ihn. Ihr Blick war leere und ein weiteres dämonisches Auge zierte eine riesige verkrustete Wunde auf ihrem Bauch.


    Mit einer kratzig klingenden Stimme erklärte, was auch immer sich vor dem Propheten gezeigt hatte seine Rückkehr „in das Geschehen der Zeit“



    Aussehen: Pandora

    • sehr muskulöse, bleiche Arme und Beine, die teilweise von schimmernden, organischen Panzerplatten bedeckt sind.
    • Ein zweites Paar Augen, dass V-förmig auf ihrer Stirn ist. Zudem rot glühende Augen.
    • Eine leuchtende Amphore, die sie in ihrer krallenhaften rechten Hand verbirgt.
    • Unbekleidet wirkender Torso, der von mehreren dunkelroten Tentakelarmen umschlungen ist. Auf dem Bauch sieht man das Auge des Darkin in einer verkrustet wirkenden "Fassung"


    Aussehen: Nava'aiya

    • sehr muskulöse, bleiche Arme und Beine, die blutüberströmt sind.
    • Alle Augen außer das des Darkin sind geschlossen
    • Eine leuchtende Amphore, die sie in ihrer krallenhaften rechten Hand verbirgt.
    • Unbekleidet wirkender Torso, der von mehreren dunkelroten Tentakelarmen umschlungen ist. Auf dem Bauch sieht man das Auge des Darkin in einer offenen Wunde.
    • Sie hinterlässt eine kurze Blutspur auf ihrem Weg.


    Zitate:

    • Pick:
      • Pandora: Als würde der Kampf erst in Kürze beginnen.
    • Bann:
      • Nava'aiya: Es wird meine Zeit kommen. Sie scheint nur nicht jetzt zu sein.
    • Taunt: (Pandora)
      • Komm her und lern was es bedeutet zu überleben.
      • Es gibt niemanden mehr, der gegen mich bestehen kann.
      • Glaubst du, dass du mich töten kannst.
    • Taunt: (Nava'aiya)
      • Solange es mich gibt, wirst du nur scheitern können.
      • Es gibt nichts, was du machen könntest.
      • Na? Schon Hoffnungslos?
    • Joke: (Pandora) [Pandora zeigt auf das Darkin-Auge und schlägt nach kurzer Zeit darauf]
      • Das? Ach das ist nur ... (Schmerzensschrei) ... nur Deko.
      • Ob das wehtut? ... (Schmerzensschrei) ... Ja, definitiv ja.
    • Joke: (Nava'aiya) [Nava'aiya schlägt leicht sich ins Gesicht als wollte er Pandora aufwecken]
      • Siehst du? Sie ist gerade etwas ... beschäftigt.
      • Schonmal jemanden so aggressiv schlafwandeln sehen?
    • Gegenüber verbündetem Malzahar: (Pandora)
      • Danke, dass du mir diese Welt gezeigt hast.
      • Hier kam ich also her?
    • Gegenüber feindlichem Malzahar: (Pandora)
      • Auch wenn wir uns entgegenstehen, so möchte ich mich bedanken.
      • So werden aus scheinbaren Freunden offensichtlich Feinde.
    • Gegenüber verbündetem Malzahar: (Nava'aiya)
      • Danke, dass du mir dieses Gefäß gebracht hast.
      • Sie ist so ... hoffnungsvoll gewesen, bevor ich sie übernommen habe.
    • Gegenüber feindlichem Malzahar: (Nava'aiya)
      • Nun zeig mal, ob ein Leerenkorrumpierter wirklich einem Darkin gewachsen ist.
      • Du wärst der zweite Korumpierte, den ich besiege.
    • Gegenüber Kassadin (Verbündetem und Gegner) (Pandora)
      • Vater ... Erkennst du mich den nicht? ... Ich bins deine Tochter (sardistisches Lachen)
      • Was ist aus dir geworden? Du hättest länger bleiben sollen. (sardistisches Lachen)
    • Gegenüber Kassadin (Verbündetem und Gegner) (Nava'aiya)
      • Sie ist nur noch eine Hülle ihrer selbst.
      • Was hat dir dieses Gefäß bedeutet? ... Ich hoffe nicht viel.
    • Gegenüber feindlichem Pantheon (Pandora)
      • Wir sollten keine Feinde sein.
      • Wir beide existieren für den Krieg. Nur die Seiten unserer Treue unterscheiden sich.
    • Gegenüber feindlichem Pantheon (Nava'aiya)
      • Willst du mir wirklich erklären, dass der Targon nicht mehr zu bieten hat.
      • Es gab weitaus fähigere Aspekte des Krieges
      • Schäm dich für diesen Rang. Du besudelst ihn nur.
    • Gegenüber feindlichem Aspekt ohne Pantheon (Pandora)
      • Es scheint ein Umbruch steht bevor.
      • Sie werden es also schaffen diese Welt zu verändern.
      • Ist das die Macht, die sie uns entgegenstellen?
    • Gegenüber feindlichem Aspekt ohne Pantheon (Nava'aiya)
      • Es scheint mir nicht mehr lange zu dauern.
      • Der Targon. ... ich habe ihn noch nie leiden können.
      • Nervig. Du bist nicht stark sondern nervig.
    • Gegenüber feindlichen Darkin (Pandora)
      • Wer bist du?
      • Irgendetwas in mir meint, dass ich dich kennen müsste.
      • Für wen kämpfst du? Für uns oder für Runterra?
    • Gegenüber feindlichen Darkin (Nava'aiya)
      • Du stehst in meiner Schuld und vagst es dich mir entgegenzustellen?
      • Ich bin gegen dich resistent. ... Kämpfen ist zwecklos.
    • Gegenüber verbündeten Darkin (Pandora)
      • Wer bist du?
      • Irgendetwas in mir meint, dass ich dich kennen müsste.
      • Wenigstens in dieser Schlacht kämpfen wir für dasselbe Ziel.
    • Gegenüber verbündeten Darkin (Nava'aiya)
      • Nun kämpfen wir vereint.
      • Findest du es nicht auch ätzend, immer auf dein Gefäß achten zu müssen?
      • Schade, dass unsere Gefäße sterblich sind.


    Statistik

    StatistikLevel 1pro LevelLevel 18
    Mana540+ 651645
    Mana-Regeneration5,7/5s+ 0,45/5s13,35/5s
    Leben500+ 861962
    Lebensregeneration6/5s+ 1,2/5s26,4/5s
    Angriffsschaden50+ 3101
    Angriffsgeschwindigkeit0,625x 0,020,838
    Rüstung37+ 2,579,5
    Magieresistenz30+ 0,538,5
    Lauftempo335 IGU/s+ 0 IGU/s335 IGU/s
    Angriffsreichweite500 IGU+ 0 IGU500 IGU



    Einstufung:

    • Schaden: 9/10
    • Durchhaltevermögen: 5/10
    • Controlle: 5/10
    • Mobilität: 3/10
    • Unterstützung: 1/10
    • Schwierigkeit: 6/10


    Fähigkeiten

    Passive

    P1 – Die Büchse der Pandora

    • Alle 20/19/18/17 Sekunden lässt Pandoras erster normale Angriff gegen einen gegnerischen Champion diesen für 1 Sekunden verstummen. (Level 1/6/11/16)
    • Pandora erhält 3,6/7,2/10,8/14,4 zusätzliche MR und 100/150/200/250 Leben (Level 1/6/11/16)


    P2 – Nava'aiyas Einfluss

    • Alle 20/19/18/17 Sekunden lässt Nava'aiyas erster normale Angriff gegen einen gegnerischen Champion diesen für 1 Sekunden erblinden. (Level 1/6/11/16)
    • Nava'aiya erhält 5/10/15/20% Angriffstempo und 10/15/20/25 zusätzliches Lauftempo (Level 1/6/11/16)


    Q - Statistiken

    • Kosten: 70/75/80/85/90 Mana
    • Abklingzeit: 10/9/8/7/6 Sekunden (Getrennt für beide Formen)
    • Reichweite: 700/750/800/850/900


    Q1 – Einfluss der Leere

    • Pandora feuert einen linearen Skillshot, der wenn er eine gegnerische Einheit trifft, dem primären Ziel 50/55/60/65/70 + 75% AP magischen Schaden zufügt und jedem Ziel im Radius von 75 IGU um das primäre Ziel 50% des primären Schadens zufügt.
    • Wenn kein Sekundärziel existiert, erhält Pandora für 3 Sekunden 6/12/18/24 AD (Level 1/6/11/16).


    Q2 – Störung des Friedens

    • Nava'aiya feuert einen linearen Skillshot, der alle Einheiten außer Champions passiert und ihnen 70/76/82/88/94 + 75% AP magischen Schaden zufügt und dem ersten getroffenen gegnerischen Champion 50% dieses Wertes zufügt. (Gesamt: 35/38/41/44/47 + 37,5 %AP)


    W - Statistiken

    • Kosten: 100 Mana
    • Abklingzeit: 25/22/19/16/13 Sekunden (Getrennt für beide Formen)
    • Reichweite: 500


    W1 – Verlockung der Finsternis

    • Pandora wirft eine Amphore.
    • Wenn diese auf den Boden fällt hinterlässt sie für 2,5 Sekunden ein Gebiet mit Radius 150 IGU. Einheiten, die dieses Gebiet betreten erhalten für die Aufenthaltsdauer 10/13/16/19/22 + 16% AP magischen Schaden pro 0,5 Sekunden. (Gesamt 50/65/80/95/110 + 80% AP)
    • Wenn die Amphore einen gegnerischen Champion trifft wird dieser für 1/1,25/1,5/1,75/2 Sekunden bezaubert und erhält 60/65/70/75/80 + 75% AP magischen Schaden. Falls dieser Champion zusätzlich einen Pfeil in sich trägt, erhält dieser zusätzlich 20/30/40/50/60 + 50% AD physischen Schaden und der Pfeil verschwindet. (Skaliert mit der E)


    W2 – Falle des letzten Überlebenden

    • Nava'aiya wirft eine Amphore, die kurz vor dem Aufschlagen in der Luft stehen bleibt. Unter ihr wird ein Reichweitenindikator mit Radius 150 IGU sichtbar, der nur für diejenigen zusehen ist, die auch die Amphore sehen. Wenn die Amphore einen gegnerischen Champion trifft verbleibt sie dort. (sie bleibt 30/35/40/45/50 Sekunden bestehen, bevor sie verschwindet)
    • Wenn eine gegnerische Einheit länger als 1,3/1,1/0,9/0,7/0,5 Sekunden in dem markierten Bereich ist fällt die Amphore zu Boden und richtet 140/160/180/200/220 + 40 %AP magischen Schaden in dem Gebiet an und verängstigt alle gegnerischen Einheiten des Gebietes für 1/1,2/1,4/1,6/1,8 Sekunden.
    • Wenn sich beim Auslösen der Amphore maximal einer von Nava'aiyas Verbündeten oder sie selbst im Radius 400 um die Amphore befinden, wird der Schaden um 20% erhöht. (Verstorbene werden nicht berücksichtigt.) (Gesamt: 168/192/216/240/264 + 48 %AP)


    E - Statistiken

    • Kosten: (E1) 70/80/90/100/110 Mana / (E2) Jeweils 35/40/45/50/55 Mana und Leben
    • Abklingzeit: 11/10/9/8/7 Sekunden (Geteilt über beide Formen)
    • Reichweite: 600


    E1 – Status Quo: Modifikation

    • Pandora schießt einen Pfeil, der ihrer Panzerung ähnelt, der in der ersten Einheit für 3/3,5/4/4,5/5 Sekunden stecken bleibt, die er trifft und 50/60/70/80/90 + 80% AD physischen Schaden zufügt. Wenn die Einheit stirbt bevor der Pfeil verschwunden ist, so bleibt er an dieser Stelle für 2/3/4/5/6 Sekunden im Boden stecken.
    • Wenn der Pfeil keine Einheit trifft, bleibt er an der gewählten Stelle für 2/3/4/5/6 Sekunden im Boden stecken.
    • Pandora oder Nava'aiya kann den Pfeil einsammeln, um die Abklingzeit dieser Fähigkeit um 2/2,5/3/3,5/4 Sekunden zu reduzieren.
    • Wenn ein Q den Pfeil trifft, so prallt dieses ab und fliegt entsprechend der verbleibenden Reichweite in abgelenkter Richtung weiter. Zudem fliegt der Pfeil die selbe Distanz in entgegengesetzter Richtung, wobei er am Ende verschwindet. (Pfeil verhält sich wie bei E1)


    E2 – Status Quo: Adaption

    • Nava'aiya schießt ein Blutprojektil, das alle Einheiten durchdringt und ihnen 50/55/60/65/70 + 70% AD physischen Schaden zufügt, wobei es verkrustet an der gewählten Position für 2/3/4/5/6 Sekunden im Boden stecken bleibt.
    • Pandora oder Nava'aiya kann die Kruste einsammeln, um die Abklingzeit dieser Fähigkeit um 2/2,5/3/3,5/4 Sekunden zu reduzieren.
    • Wenn ein Q die Kruste trifft, so prallt dieses ab und fliegt entsprechend der verbleibenden Reichweite in abgelenkter Richtung weiter. Zudem fliegt die Kruste die selbe Distanz in entgegengesetzter Richtung, wobei er am Ende verschwindet. (Die Kruste verhält sich wie das Blutprojektil bei E2)


    R - Statistiken

    • Kosten: 80/90/100 Mana
    • Abklingzeit: 150/135/120 Sekunden
    • Reichweite: 0


    R1 – Absolute Kontrolle (Verwandlung von Pandora zu Nava'aiya)

    • Pandoras Bewusstsein wird durch Nava'aiya übernommen, wodurch sie Zugriff auf neue Fähigkeiten erlangt und ihre eigenen Fähigkeiten verliert. (Erhält Q2 W2 E2 R2)
    • Weiterhin erhält sie 20/25/30/35/40% ihres fehlenden Manas.
    • Animation: Sie schließt ihre Augen und die Tentakel ihres Torsos reißen die Panzerplatten von ihrem Körper.


    R2 – Kontrollverlust (Verwandlung von Nava'aiya zu Pandora)

    • Nava'aiya verliert die Kontrolle und wird durch Pandoras Bewusstsein verdrängt, wodurch sie Zugriff auf neue Fähigkeiten erlangt und ihre eigenen Fähigkeiten verliert. (Erhält Q1 W1 E1 R1)
    • Weiterhin erhält sie 20/25/30/35/40% ihres fehlenden Lebens. (Ist nicht von Heilungsverstärkung betroffen, jedoch durch Klaffende Wunde reduzierbar)
    • Animation: Sie öffnet ihre Augen und glühend erscheinen die Panzerplatten an ihren Gliedmaßen.


    Erläuterungen zur Spielweise

    • Pandora ist erheblich durchhaltestärker als Nava'aiya. Daher bietet es sich an in brenzlichen Situationen die Gesalt auf Pandora zu wechseln.
    • Pandoras Kit ist erheblich leichter durch Minions blockbar und profitiert stärker von erworbenen Stats. In der Lane bietet sich daher häufig Nava'aiya an.
    • Als Nava'aiya bietet es sich an die bewegte Minion-Wave zu clearen, da ihre Flächenfäigkeiten linearer Natur sind. (Vgl. Varus-Q)
    • Pandoras W macht erheblich mehr Schaden in Kombination mit ihrem E.
    • Pandoras Q kann ihr AD schenken. Es bietet sich also an ein All-In mit ihrem Q zu beginnen.
    • Nava'aiya ist in der Lage wesentliche Teile ihres Kits für Pandora nutzbar zu machen. (Die im Boden steckende Kruste und die schwebende Amphore). Verwandle dich also bestenfalls nachdem du das Kampffeld bereitet hast.
    • Durch die geteilte Abklingzeit der E sollte man als Nava'aiya die E nur selten zum Waveclear nutzen.
    • Ein ideales All-In inklusive R würde folgendermaßen aussehen:
      • Beginnend mit Nava'aiya: W > Q > R > Q > E > W
      • Beginnend mit Pandora: Q > E > W > R > Q


    Synergien mit Verbündeten

    • Dieser Champion profitiert aufgrund seiner geringen Reichweite von Champions, die mehrere Gegner zeitgleich engagen können.
    • Synergien bestehen ebenso mit Champions die über starke Single-Target-CCs verfügen.


    Problematische Gegner

    • Dieser Champion hat Probleme gegen Champions, die im frühen Spiel bereits sehr stark sind, da Nava'aiya zwar über hohen Schaden in dieser Zeit verfügt, jedoch nicht viel aushält.
    • Dieser Champion hat Probeme gegen Champions, die über hohe Mobilität verfügen, das alle Fähigkeiten (außer der R) Skillshots sind.


    Verweise, etc.

    Stand: 15.03.2020


    Zu allerletzt wäre ich über Rückmeldungen froh, daher hier eine kleine Umfrage und die Kommentar-Sektion.

    Man sieht sich in den Kommentaren dieses und vieler anderer Champions hier im Forum.

    Mit freundlichen Grüßen:

    Amycos Cyrus


    Content Manager des Unterforums "Champion- & Skinkonzepte"

    Moderator


    "Schlagfertigkeit ist das, was einem am nächsten Tag einfällt" - Mark Twain

  • Amycos Cyrus

    Hat den Titel des Themas von „Champion-Konzept: Pandora & Nava'aiya – Die gefährliche Schönheit“ zu „[Champion-Konzept]: Pandora & Nava'aiya – Die gefährliche Schönheit“ geändert.