Freljord?: Nein
Ionia?: Nein
Freljord?: Nein
Ionia?: Nein
Midlaner?: Ja
Supporter?: Nein
Weiblich? Nein
Männlich?: Ja
Na dann denke ich mal an einen Champion
Ist es Annie?
Nun dann wollen wir uns doch mal wieder mit einem Konzept befassen, auch wenn es diesmal etwas ganz speziellen ist.
Wenn alles in LoL ein gewisses Pendant zu Runeterra hat, jeder Charakter in den Reihen seiner Gefolgsleute irgendwo in diesem von Riot geschaffenen Universum existiert, dann stellt sich doch die Frage, wo die Kluft ist und wer sie nach jeder unserer unzähligen Schlachten wieder in Stand setzt. Wer sorgt dafür, dass einige Champion über so andere Fähigkeiten in der Kluft verfügen, als sie es eigentlich in Runeterra hätten, denn Draven wäre beispielsweise wirklich dämlich, wenn er seine Äxte in Wirklichkeit zu rigoros in der Gegend herum schmeißen würde. Und ähnliches gilt auch für viele andere unserer geliebten Champions.
Daher werft mit mir einen Blick hinter die Kulissen der Kluft und sehr die findigen Arbeiter bei ihrem Werk.
Die Kluft der Beschwörer ist für viele Wesen aus Runterra ein angestrebter Ort, um sich in irgendeiner Art und Weise zu beweisen. Ob es nun der Rache wegen ist oder um einen Traum zu erfüllen, sie alle strömen regelmäßig zu ihr um sich diesen Gefühlen zu entledigen.
Doch die Kluft ist nicht nur Ziel für Kämpfende. Sie begrüßt täglich gigantische Massen an Besuch und bietet ihnen mehrmals täglich gewaltige Veranstaltungen für Jung und Alt.
So wurde die Kluft der Beschwörer zu einem Leuchtfeuer, das sich auf ganz Valoran einen Namen machte und von Tag zu Tag mehr Menschen anzog.
Hinter diesem Leuchtfeuer, arbeiten ebenso eine große Zahl an Personen, die jedoch hinter den Kulissen von der bewussten Wahrnehmung abgeschirmt sind.
In den Reihen dieses Personals befindet sich eine kleine Gruppe von Personen, die bereits mit der Errichtung des Geländes vertraut war.
Sie alle sind bereits sehr alt, doch setzen sie sich alle bis zum heutigen Tage dafür ein, dass dieses Leuchtfeuer auch morgen noch brennt.
Aus ihren Reihen entstammen elementare Mechaniken, die zum Leidwesen ihrer Schöpfer nicht mehr die Ehre erfahren, die sie in ihren Augen erfahren müssten. Beginnend mit dem Konzept der Sicht bis zum Respawn-Mechanismus im Fountain. Die Entwickler und alle diejenigen, die sich täglich um die Funktion all dieser Technik kümmern, sie alle wurden im Tumult der Masse vergraben und vergessen.
Anders als seine Kollegen, fand einer dieser Gründer es nicht in Ordnung, dass die Arbeit, die sie investiert haben und auch die Arbeit, die so viele andere täglich investieren, von der Masse der Menschen nicht anerkannt wurde. Ob es nun daran lag, dass sie nicht wussten, wie viel Arbeit es ist, da sie hinter den Kulissen verrichtet wird oder ob es daran lag, dass diese Arbeit im Tumult überspielt wurde. Anerkennung sollte sie in jeden Fall erfahren.
Diese fehlende Anerkennung veranlasste ihn die Arena zu verlassen. Wirklich viel leistete er in seinen Augen eh nicht mehr, da sein Alter seine Möglichkeiten stark beschränkte. Er war schon lange eher ein Ansprechpartner gewesen, statt eine wirklich helfende Hand und daher vermutete er, dass die Arena auf ihn verzichten konnte.
So verließ er die seine Heimat.
Die Tage, Wochen, Monate und auch wenige Jahre sollten vergehen. Und in jeder Stunde die verging merkte er, wie wenig doch von ihm abhing. Jeden Tag entfachte das Leuchtfeuer erneut. Der Kampfplatz war zu jedem Event perfekt vorbereitet und auch sein Meisterwerk der sogenannte „Nebel des Krieges“ agierte in jedem Kampf so wie es sein sollte. Jedenfalls hörte man nie von Fehlern oder Problemen, egal welche Herausforderung neue Champions an die Technik stellten, alles wurde umgesetzt und in kürzester Zeit reproduzierbar in die Arena-Technik implementiert.
Dennoch hörte er auch in all den Jahren der Abstinenz kein einziges Wort des Dankes. Niemand scherte sich um die Arbeit, die verrichtet wurde, um diese Events zu ermöglichen.
In all dieser Zeit machte er sich Gedanken darüber, was es bedeutet nicht im Schatten dieses Leuchtfeuers zu leben. So kam es nach all dieser Zeit zu einem für ihn bedeutenden Ereignis.
Er betrat erneut die Arena. Nicht als Arbeiter durch die Katakomben, sondern als als Zuschauer durch den Haupteingang.
Teuer. Das war der erste Gedanke der ihm kam. Die Zuschauerpreise waren über die Jahre extrem gestiegen.
Er betrat als einer der ersten die Tribüne und erhielt einen Schock. Die Arena war bereits fertig. Alle Arbeiten waren beendet und niemand, abgesehen von den wenigen vor ihm eingetroffenen Besuchern, war auf den Tribünen zu sehen.
Er sah den Kampf. Ein Team gewann, wie es sein sollte und das Kampffeld lag in Schutt und Asche. „Nun“, so dachte er sich: „nun war die Zeit, in der man seine frühere Arbeit sehen würde.“
Aber nein. Alle Zuschauer wurden heraus gebeten und erst nachdem die Tribünen geräumt waren, begannen die Arbeiten auf dem Kampfplatz.
„Sie haben keinen Fortschritt gemacht. Leider“
Seine alte Arbeit und die Arbeit so vieler anderer bis heute war immer noch nicht wahrgenommen worden und dass was das Leuchtfeuer von Valoran zu sein schien, war lediglich ein, in seinen Augen, technisch unterstütztes und barbarisches Gemetzel.
Da denjenigen, welche dies alles ermöglichen noch immer keine Beachtung geschenkt wurde, war dieses Leuchtfeuer nicht mehr als Gewaltverherrlichung.
Champions wurden für ihn nicht mehr als Puppen, die unsichtbaren Mächten ermöglichten das Volk zu kontrollieren.
Das Leuchtfeuer verlor seinen Glanz erneut. Anfangs durch das Verbergen derjenigen, die all dies ermöglichen und nun dadurch, dass die präsentierten Veranstaltungen nicht mehr als pure Gewalt waren.
Für Rache war dies definitiv der richtige Platz, doch diejenigen, die es als Traum ansahen Champion zu werden, diese Personen verstand er immer weniger. Auch wenn sich in ihm ein Gefühl auftat, dass er diesem Traum zuschrieb.
Und so sollte es dazu kommen, dass er die Arena aus einem dritten Blickwinkel erleben wollte. Nicht als Arbeiter durch die Katakomben, der von der Masse verborgen die Arena am Laufen hält.
Nicht als Besucher durch den Haupteingang, der von der Tribüne die barbarischen Festivitäten verfolgte.
Diesmal betrat er sie durch einen Seiteneingang und zwar als Champion, der sich ansehen wollte, was sie dazu bewegte diese Welt zu ihrem Traum zu machen. Diese Welt die zwar von allen gesehen wird, jedoch so fremdartig zu sein schien, dass sie in seinen Augen nur für einen Menschen ein Traum sein konnte. Für ihn.
In Gedenken an das, was er über einen so langen Zeitraum erlebt hat, gab er statt seines Namens Oblivion an. Die Vergessenheit.
Hierzu ein herzlichen Dank an @ReadofLegends für die Ehre die Lore von Oblivion zu vertonen.
Statistik | Level 1 | pro Level | Level 18 |
Mana | 500 | + 60 | 1520 |
Mana-Regeneration (in 1/5s) | 6 | + 0,4 | 12,8 |
Leben | 600 | + 80 | 1960 |
Lebensregeneration (in 1/5s) | 6 | + 1 | 23 |
Angriffsschaden | 55 | + 4,2 | 126,4 |
Angriffsgeschwindigkeit (in 1/s) | 0,625 | x 0,03 | 0,994 |
Rüstung | 31 | + 4,1 | 100,7 |
Magieresistenz | 30 | + 0,5 | 38,5 |
Lauftempo (in IGU/s) | 350 | + 0 | 350 |
Angriffsrecihweite (in IGU) | 575 | + 0 | 575 |
Stand: 23.03.2020
Zu allerletzt wäre ich über Rückmeldungen froh, daher hier eine kleine Umfrage und die Kommentar-Sektion.
Man sieht sich in den Kommentaren dieses und vieler anderer Champions hier im Forum.
Als Einstieg: Also auch wenn es jetzt etwas harsch klingt, aber grundsätzlich muss sich die Community (vor allem dieses recht kleinen Unterforums) erst einmal wieder finden, weshalb es sehr schwer ist überhaupt Aussagen darüber zu treffen, wie sich dieses Forum in den nächsten Wochen entwickelt.
Nun dann mal auf deine Frage: "Möchte nur wissen wir hoch das Interesse ist, um diesen dann über etwaige Monate auszuarbeiten."
In klaren Worten: Das kann dir keiner sagen.
Warum?:
Nun noch etwas Beifang:
Zum Schluss meine persönliche Meinung: Ich für meinen Teil finde das wenige, was du hier aufzeigst tatsächlich nicht wirklich aussagekräftig und würde ausgehend von dieser Diskussion kein Interesse an dem Konzept haben, weil die grammatikalische und rechtschreibliche Fehlerdichte so immens hoch ist. Die von dir hier gemachten Aussagen wirken eher als wolltest du einen neuen Skin für einen bestehenden Champion bewerben, als ein ganzen Champion-Konzept, da nahe zu nur das Erscheinungsbild dargestellt wird, was jedoch einen verschwindend geringen Anteil am Gesamtkonzept hat. (Ich für meinen Teil beschreibe das Aussehen zum Beispiel nahe zu immer nur in Stichpunkten.)
Bin ich weiblich?
Ich war nicht auf Gnar aus. Auf die Antworten hätte ich jedoch gesagt bekommen, ob es Gnar, Voli oder Trundle ist.
Voli ist ein Tier und Gnar teilweise Fernkämpfer. Also
Nein/Ja => Gnar
Nein/Nein => Trundle
Ja/Nein => Voli
Ist der Champion ein Tier?
Ist der Champion ein (teilweise) Fernkämpfer?
Das Rätsel könnte ne gute Zusammenfassung für die Lore eines Champions sein. XD
Sind hier denn nur Leute, die nicht auflösen wollen?
ZitatSinlaku hat es schon lange richtig geraten.
Dachte eigentlich du hast das gesehen
Nö hatte ich nicht gesehen.
Na dann beginnt er die nächst Runde, wenn er wieder da ist.
Schön dass du auflöst. Der erste der das abschreibt hat gewonnen.
Allen voran, dass der Champion in erster Linie über aktive Fähigkeiten Schaden macht. (Übrigens ein recht guter Tipp, für alle die bisher noch nicht drauf gekommen sind.)
Zudem empfinde ich Magier als ähnlich selbstständig, wie die Kämpfer, was auch nicht auf ihn zutrifft.
Herzlich Willkommen in meinem dritten Konzept. Dieses Konzept beruhte auf dem Champion-Teaser zu Kai'Sa und stellt somit ebenso wie sie die Tochter von Kassadin dar.
Somit freue ich mich auf eure Meinung zu meiner Idee bezüglich des Schicksals von Kassadins Tochter.
„Ihr könnt den Untergang hinauszögern, doch verhindern könnt ihr ihn nicht“
Vor mehreren Tausend Jahren kamen sie her. Diejenigen, die diese Welt für ihr Handeln bestrafen sollten, die ihnen aufzeigen sollten, was sie mit ihren Taten anrichten und angerichtet haben.
Als Repräsentanten des absoluten und unumgänglichen Endes dieser Welt traten sie in ihrer dämonischen Art auf diese Welt und zeigten uns dieses Ende weit bevor es zu dessen Eintreten gekommen wäre.
Sie wendeten Kriege und entschieden sie nach ihrem Willen. Vor allem einer aus ihren Reihen zeigte uns auf diese Weise den Untergang als Niedergang ganzer Nationen in Kriegen, die bis dato keiner von dieser Welt für möglich erachtet hatte.
Sie richteten Blutbäder in den Reihen unschuldiger an, ungeachtet ob Feind oder Freund, Kind oder Greis. Vor allem einer aus ihren Reihen zeigte uns auf dies Weise den Untergang als Aussterben ganzer Völker und Rassen, das bis dato nie für möglich gehalten wurde.
Sie säten Angst und streuten Missgunst. Sie trieben Eltern ihre Kinder zu töten und Kinder ihre Eltern zu töten. Niemand war vor ihnen sicher. Jedoch trieb einer von ihnen auch dies auf die Spitze und ließ ganze Dörfer, Städte, Metropolen in der entstandene Gier zur Vergeltung untergehen. So zeigen sie uns den Untergang als Kontrollverlust über die Emotionen des Verlustes und eine daraus folgende ewige Selbstzerstörung.
Sie machten uns von sich abhängig und übernahmen die Kontrolle über unsere Staaten, Nationen, Gebiete und letztlich über jeden einzelnen von uns. Diejenigen, die sich gegen sie stellten wurden entweder in den Kriegen vernichtet, vom Tod selbst heimgesucht oder von ihren Verbündeten geschlagen. Selbst diejenigen, die sich von allem abschotteten, die so besessen davon waren, sich gegen sie zu stellen, fielen ihnen zum Opfer, wenn sie ihre Machtlosigkeit erkannten.
Es bildeten sich zwei Lager von Anhängern der, von da an nur als Düstere bezeichneten, Dämonen. Diejenigen, die von ihnen wie besessen waren, die okkulte Ritual zu ihren „Freuden“ durchführten und nicht einmal von Opfern aus ihren eigenen Reihen zurückschreckten. Vergeltung und Besessenheit zerfraßen sie jedoch wie Parasiten von innen heraus.
Und dann gab es diejenigen, die sich ihnen unterwarfen in der Hoffnung, dass sie bald gehen würden und zukünftige Generationen dieses Leid nicht mehr ertragen müssten. Sie widersetzten sich dem Drang nach Vergeltung für die Toten, sie befriedeten jeden ihrer Kriege bevor sie eskalierten, sie handelten mit dem Tod und lebten in scheinbarem Frieden unter den Dämonen, die sie alle innerlich zu sehr hassten.
Aus ihren Reihen ergingen nach mehreren Jahrhunderten des Scheinfriedens erneut Revolutionäre. Wesen, die sich gegen die Düsteren stellen wollten und über die Macht verfügten, die es ihnen ermöglichen sollte.
Diese Krieger sollten als die Aspekte in die Geschichte eingehen. Wesen, die über eine Macht verfügten, die die bis dahin als unbesiegbaren in großer Zahl besiegen konnte.
Nur ihre Obersten. Die mächtigsten aus ihren Reihen schienen den Aspekten gewachsen zu sein, weshalb sie mehr oder weniger lebendig davon kamen. Gebannt in die Waffen ihrer Schlächter wurden sie überall auf Valoran versteckt, an Orten, die niemals ein Lebender erneut betreten sollte. Man errichtete gigantische Bauten und Fallen, um dies möglichst bis in alle Ewigkeit sicher zu stellen.
Doch sie vergaßen etwas. Etwas, dass das Blatt der Geschichte noch einmal wenden könnte und den Untergang Runterras bedeuten vermag.
In den Tagen der Schlacht, bannten sie 4 Wesen, die von unbändiger Macht waren.
Den Kriegstreiber, den sie Aatrox nannten, bannten sie im Schwert desjenigen, der ihn kampfunfähig machte und verbargen ihn in den Untiefen Freljords, die den Legenden nach vom Gott der Vulkanschmiede geschaffen wurden.
Den Düsteren des Todes, der sich als Raast präsentierte, bannten sie in einer Sense, da sie schon damals den Tod repräsentierte. Sie verbargen sein Relikt in den Ruinen einer zerstörten Stadt, auf deren Verwitterten Resten die Stadt Noxus geschaffen wurde.
Das Wesen der Vergeltung bannten sie an den Ort seines Untergangs, wo sie einen Tempel errichteten, um zu verhindern, dass jemand den Bann löst. Dieses Gebiet würde Jahrhunderte später Ionia getauft.
Die Besessenheit wurde scheinbar Tod an einem weit entfernten Ort begraben, in dessen Nähe sich heute die Stadt Piltover befindet.
All diese Orte wurden mit antiken Flüchen belegt und schier unzählige Fallen errichtet und obwohl die Gebannte dies wussten, hofften sie darauf befreit zu werden.
Diese Hoffnung wurde erfüllt und sie sind nun alle frei, denn sie vergaßen, dass die Düsteren von einer Gruppe aus 5 geführt wurden. Dieser eine, den sie über die Jahre der Diktatur vergaßen, weil er sie nicht unterdrückte, weil er ihnen scheinbar keinen Schaden zugefügt hatte. Er befreite sie, weil das, was er dieser Welt mitteilen will. Das was in seinen Augen den Untergang dieser Welt bedeuten soll, nicht der Tod ist. Weder der Krieg noch die Vergeltung. Nicht einmal die Besessenheit sich dem Untergang entgegenstellen zu wollen.
Nein. Die Welt wird untergehen, weil die Hoffnung niemals stirbt!
„Sie nahmen mir mein altes Leben und es machte mich zum Feind der Welt“
Diese unbekannte Welt, die in Icathia die unsere berührt. Sie nahm seine Tochter in sich auf und zeigte ihr die einzige Wahrheit, die von da an für sie gelten sollte.
Wissen ist Macht.
Was sie in der, als Leere bezeichneten, Welt erblicken durfte, überschritt bei weitem, das was man von Zhaun hörte. Gegenüber dem unbändigen Wissenshunger der Leere, sah das gesetzlose Forschen der Zhauniten wie Spielereien aus.
Unglaublich viele Völker forschten auf verschiedenste Art und Weise, um vor allem eines kennen zu lernen. - Die Welt aus der seine Tochter entführt wurde.
Für ihren Vater vergingen nur wenige Stunden, doch für seine Tochter, die in der Leere dem Wissenshunger der skurrilen Wesen ausgesetzt war, erschien es wie Tage. Sollte die Zeit dort schneller vergehen? Es sollte ihr egal sein, denn sie besaß weitaus größere Probleme.
Sie traf auf Wesen mit glühenden Augen die scheinbar durch die Lüfte schweben konnten. Geführt von einem, der ihre Sprache verstand und sich als Vel'Koz vorstellte, planten sie die „Analyse“ seiner Tochter.
Eine Rückkehr durch das Tor wurde durch gigantische Vielfüßer verhindert, die Späher durch das Tor in die Wüste schickten.
Titanenhafte Riesen streiften durch die Landschaft, wobei seine Tochter in ihrer Nähe das letzte mal ihren Vater sah, der sie jedoch in Furcht einem dieser Riesen übersah.
Sie floh. Rennen war das einzige, was ihr blieb. Nicht, als hätte sie es gestört. Sie rannte oft, aber noch nie hing ihr Leben daran schneller zu sein und bedacht jeden Schritt zu wählen.
Die Leere war schon ein sehr skurriler Ort. Nicht nur glimmte sie in einem unwirklichen violett, sondern alles schien zu leben. Selbst der Boden erhob und senkte sich langsam, als würde er atmen.
Ruhe fand sie nur in der „Nacht“ oder wie auch immer man dort die Zeiten nannte in denen die fortschrittlicher wirkenden Kreaturen zu Ruhe kamen. Doch wirklich ruhig war sie auch dann nicht. Kleinere primitive Wesen waren gefühlt immer wach. Ob es große insektenhafte Wesen waren, die wie Miniaturen eines der „Tag“-Völker wirkten oder ob es Würmer waren, die teilweise in Sekunden jeden ihrer Unterschlüpfe zerlegen konnten. Wirklich ruhig war diese fremde Welt nie.
Eines Tages traf sie auf ein Volk von Wesen, die sie nicht töten wollte, anders als die Jäger, vor denen sie Tag und Nacht fliehen musste. Diese Wesen wollten von ihr lernen. Sprache, Mimik, Gestik. Sie analysierten alles, was sie analysieren konnten und seine Tochter half ihnen gern, wobei sie im Gegenzug durch dieses Volk Sicherheit erlangte. So glaubte sie.
Als nach weiteren Wochen ein Prophet vor dem Tor nach Icathia zu sehen war, der sich für die Leeren-Völker einsetzen wollte, nutzte seine Tochter die Gelegenheit und trat durch das Tor, welches die Vielfüßer verlassen hatten.
Der Prophet empfing sie und taufte ihre neue Existenz Pandora.
Im Laufe der Zeit hatte die Leere sie korrumpiert und ihren Körper stark mutieren lassen.
Schön war sie in den Augen des Propheten jedoch immer noch.
Ihr Haut war durch etwas durchdrungen, das wie ein feines Gewebe wirkte. Es sollte sich dabei um die Wurzeln einer parasitäre Pflanze der Leere handeln, die im Stande war ihre Wirte zu korrumpieren. Ihre nach außen sichtbaren „Blätter“ waren durch den Wechsel der Atmosphäre zu dicken Panzerplatten erstarrt, so dass Pandora vermutete, dass die Pflanze verendet sei, doch auch dies war ein Fehler.
Da Pandora in ihrer neuen Gestalt keine Hoffnung besaß zu ihrer Familie zurückzukehren. Sie möglicherweise sogar als Monster beschimpft und von ihrem Vater getötet würde, verblieb sie in Icathia und überdachte, was geschehen war.
So verließ sie der Prophet und wieder vergangen Tage in denen Pandora auf sich gestellt war und sich überlegte, wie sie nun weiter machen sollte.
Hier war sie ein Monster und in der Leere war sie nicht fähig zu überleben. Vielleicht war es ja sogar diese Welt, die verhinderte, dass die Pflanze sie tötete.
Nachdem der Prophet wiederkam, erkundigte sich Pandora über die Zeit seiner Abwesenheit. Sie hatte nun dreißig shurimische Sonnenzyklen in Icathia verbracht. Ohne Nahrung, ohne Trinkwasser. Die Leere schien mehr Einfluss gehabt zu haben, als es ihr zu erst vorkam.
Der Prophet war jedoch nicht von ihrer Eigenschaft ohne Nahrung und Wasser zu überleben begeistert, sondern er vernahm etwas weitaus weitreichenderes, das Pandora auszeichnete. Ihr Körper sonderte eine ihm unbekanntes Sekret ab. Ein Sekret, dass ihn merklich beeinflusste.
Er kramte eine Amphore aus seinen mitgebrachten Relikten hervor und kehrte, das was er zusammentragen konnte in diese.
„Dies wird dir helfen“, erklärte er und legte Pandora, die kraftlos an einem Pfeiler der alten Stadt lehnte, die Amphore in die Hand.
Als hätte der Prophet es gewusst, so hatte das Sekret auch etwas angelockt, dass seit schier unendlicher Zeit niemand mehr zu Gesicht bekommen hatte oder niemand der es sah, als das erkannte, was es ist. Ein Wesen, dass nicht auffiel. In Gestalt eines Wüstensäugers huschte es nun in Icathia herum.
Als der Prophet die Ruinenstadt verließ, schien seine Zeit gekommen.
Es sprang Pandora an und brach auf den leblos anmutenden Körper des Mädchens. Er brach ein. Ein lauter Schmerzensschrei hallte durch die Stadt.
Die Pflanze war in all der Zeit völlig erstarrt und speiste sich von seinem Wirt. Die Haut war zerbrechlich wie Glas geworden und ihre Bauch schien hohl.
Das Wesen hätte sich wohl keine bessere Möglichkeit erhoffen können zerriss förmlich den Körper des Wüstensäugers. Ein einzelnes Auge, gefasst in zierlichen Fangarmen labte sich nun im Blut der Scheintoten.
Es sollte wachsen.
Als der Prophet erneut nach dreißig shurimischen Sonnenzyklen zurückkehrte, traute er seinen Augen nicht. Bleich, nahe zu blutleer wirkend erwartete Pandora ihn. Ihr Blick war leere und ein weiteres dämonisches Auge zierte eine riesige verkrustete Wunde auf ihrem Bauch.
Mit einer kratzig klingenden Stimme erklärte, was auch immer sich vor dem Propheten gezeigt hatte seine Rückkehr „in das Geschehen der Zeit“
Statistik | Level 1 | pro Level | Level 18 |
Mana | 540 | + 65 | 1645 |
Mana-Regeneration | 5,7/5s | + 0,45/5s | 13,35/5s |
Leben | 500 | + 86 | 1962 |
Lebensregeneration | 6/5s | + 1,2/5s | 26,4/5s |
Angriffsschaden | 50 | + 3 | 101 |
Angriffsgeschwindigkeit | 0,625 | x 0,02 | 0,838 |
Rüstung | 37 | + 2,5 | 79,5 |
Magieresistenz | 30 | + 0,5 | 38,5 |
Lauftempo | 335 IGU/s | + 0 IGU/s | 335 IGU/s |
Angriffsreichweite | 500 IGU | + 0 IGU | 500 IGU |
Stand: 15.03.2020
Zu allerletzt wäre ich über Rückmeldungen froh, daher hier eine kleine Umfrage und die Kommentar-Sektion.
Man sieht sich in den Kommentaren dieses und vieler anderer Champions hier im Forum.
Ich für meinen Teil empfinde ihn nicht als Magier, denn im Spiel erfüllt er nichts, was ein Magier ausmacht. Ich hätte also (egal was jetzt der Client oder das Wiki nachträglich gesagt haben) nie erwartet, dass er ein Magier ist.
Wir sollten wohl auch eine Quelle für einige Informationen angeben.
Bezieht sich die Aussage der Klasse zum Beispiel auf den Client oder auf eine andere Quelle?
Dann sage ich es mal so. Wenn man im Client sucht, so ist die Klasse, der der Champion angehört nicht Magier. Sortiert man allerdings die Sammlung nach Rollen, so wird er auch unter Magier aufgelistet. (Wobei beispielsweise auch Tristana unter Attentäter auftaucht. XD)
Laut dem englischen LoL-Wikia ist der Champion kein Magier.
Da also sowohl das Wikia als auch der Client ihn nicht explizit als Magier ansieht, würde ich sagen ist er kein Magier.
Bisherige Hinweise
Ich wüsste noch ein paar Champions, die da passen, aber mal sehen, wie es weiter geht.
Hiermit sind INoKami Blanckev und Bahamut D. Roger für heute raus mit Auflösungsversuchen.
Blanckev Warum hast du deinen Post gelöscht?
Panteon?
Nein
Ich habe eher das Gefühl, es geht um Jhin… mal schauen, wer falsch liegt^^
Nein
Ist Jhin nicht menschlich?
Ja Jhin ist ein Mensch und Pantheon hätte ich auch so bezeichnet.
Nein. Und damit bist du für heute mit Champion-Raten raus. XD
Stell aber gern weiter Fragen, vielleicht kommt jemand anderes drauf.
ist er ein darkin?
Ist sein Gesicht verdeckt(durch helm odet maske zb)?
Nein/Ja
Wenn du mit geisterhaft auf Champion wie Hecarim abzieltest, dann ist die Antwort übrigens eindeutig Nein.