[Champion-Konzept] Raxxan, die verhüllte Repräsentantin

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  • [Champion-Konzept] Raxxan, die verhüllte Repräsentantin


    Hallo alle zusammen!

    Man könnte fast meinen, es wäre Weihnachten, denn es ist schon wieder so weit und ich bringe ein neues Werk an den Start! Ich bin wie immer INoKami und wenn euch dieser Schub an Produktivität erschreckt: mich tut es das auch. Aber es werden Dinge verrichtet und das kann nur etwas positives sein… oder?

    Das ist mal eine Motivation. Und damit geht’s auch los!




    Inhalt

    1. Allgemeines

    2. Werte/Schwierigkeiten

    3. Lore

    4. Fähigkeiten

    5. Texte

    6. Wie spiele ich sie?



    1. Allgemeines


    Die Grundidee: Das ist ein bisschen eine Verwertung von zwei Ideen, glücklicherweise einer Lore- und einer Gameplay-Idee. Der Gameplay-Part beinhaltete die Idee eines Charakters, welcher oberflächlich nicht viel zu tun scheint auf dem Schlachtfeld, aber Möglichkeiten bekommt, unbemerkt Dinge vorzubereiten und dann in einem Schlag die Falle zuschnappen zu lassen. Lore-wise wollte ich mal versuchen einen Charakter einzubauen, den ich schon in anderen Lores etabliert habe. Actually schon in zwei verschiedenen Werken! Findet ihr heraus, in welchen? Oder müsst ihr erst all meine Werke auschecken, um es rauszufinden? (Letzteres ist wünschenswert… GEBT MIR DIE AUFRUFE!!!)

    Raxxan darf primär auf der Midlane Unfug treiben, wobei auch Toplane-Ausflüge verkraftbar sein sollten. Oder ihr seid komplett verrückt und stellt sie als freche Suporterin ins Team! Und sie tut scheinbar nichts außer Auto-Attacks auf Minions und gelegentlich Champions schmeißen. Bis sie ihren „Engage-Knopf“ drückt und dir auffällt, dass sie schon seit einer Minute jede Fluchtmöglichkeit vermint hat und du plötzlich in ihrer Falle sitzt. Sie ist der beste unscheinbare Assasine, den ihr je bekommen werdet.


    Aussehen: Wer aufmerksam (mit-)gelesen hat, dürfte den Part schon kennen, aber ich wiederhole mal zur Sicherheit :)

    Raxxan ist eine junge, erwachsene Dame aus dem Zhaun´schen Adel und entsprechend fein gekleidet: auffallend ist zunächst ihr trägerloses, langes Kleid, scheinbar schwarz gefärbt (bei genauem Hinschauen ist es allerdings ein tiefes Dunkelblau), welches über seine gesamte Länge (-> bis zu den Füßen) von eleganten Bestickungen übersät ist. Als Schuhwerk entschied Raxxan sich für ein poliertes Paar in mattem Dunkelgrün, mit nicht zu hohen, aber schon sichtbaren Absätzen. An den Armen trägt sie fingerlose „Handschuhe“, welche ihr tatsächlich bis zu den Ellbogen reichen, ähnlich wie lange Ärmel, die bei den Ellbogen beginnen und als Handschuhe enden. Als Bonus ist in diese jeweils in den Handrücken ein kleiner, violetter, geschliffener Edelstein eingearbeitet. Das Gesicht von Raxxan ist sichtlich von Wärme und Freundlichkeit durchzogen, fast schon wie ein junges, naives Mädchen, wäre da nicht das diebische Lächeln auf ihren Lippen. Ihre glatten, hüftlangen, blonden Haare bekommt man leider nur selten zu sehen, denn diese sind geschickt geflochten unter ihrem schwarzen Seidenhut, der durch seine weite Krempe und die eingeflochtenen Rosen an der rechten Seite auffällt, versteckt.



    2. Werte/Schwierigkeiten


    Leben: 638 (+108/Stufe, 2474 auf Lvl. 18)

    Mana: 385 (+48/Stufe, 1201 auf Lvl. 18)

    HP/5: 7 (+0,9/Stufe, 22,3 auf Lvl. 18)

    MP/5: 7,8 (+0,9/Stufe, 23,1 auf Lvl. 18)

    Angriffsschaden: 56 (+3,3/Stufe, 112,1 auf Lvl. 18)

    Rüstung: 27 (+4,4/Stufe, 101,8 auf Lvl. 18)

    Magieresistenz: 32 (+2,05/Stufe, 66,85 auf Lvl. 18)

    Lauftempo: 325

    Angriffsgeschwindigkeit: 0,645 (+3%/Stufe, 0,974 auf Lvl. 18)

    Angriffsreichweite: 150


    Schaden: [9/10]

    Durchhaltevermögen: [3/10]

    Mobilität: [2/10]

    Utility: [4/10]

    Crowd-Control: [5/10]

    Schwierigkeit: [9/10]



    3. Lore


    Mit geradezu kindischer Leichtigkeit hüpfte Raxxan die viel zu vielen Stufen des ihrer Meinung nach viel zu opulenten Anwesens hinunter, wo bereits Kutsche und Kutscher auf sie warteten. Für sie war es eine willkommene Lücke ihr fast schon kindisches Wesen ausleben zu können, das Leben innerhalb des zhaun´schen Adels blickte mit Abscheu auf Ausreißer aus ihrem elitären Kreis und die Umstände geboten nun mal eben, dass Raxxan einen Ruf zu wahren hatte, alleine schon um den zerbrechlichen Freieden Zhauns willen. „Zurück nach Hause?“ wurde sie vom Kutscher begrüßt, sie nickte lachend, packte die offene Kutschentür, drehte sich mit Schwung in die Sitze und die Tür in den Rahmen und gab das Zeichen zur Abreise. Ruckelnd setzte sich die (motorisierte) Kutsche in Bewegung, die Straßen in den untersten Ebenen wurden nicht sehr viel befahren und das Geld für eine Sanierung wollte keiner aufbringen. Erleichtert atmete Raxxan aus und blickte verträumt aus dem Fenster, doch statt schöner Landschaften bot sich ihr leider nur das ernüchternde Antlitz Zhauns mit seinen verwinkelten Gassen, leuchtenden Schildern und heruntergekommenen Gebäuden. Sie war sehr wohl daran interessiert, dies eines Tages zu ändern und Zhaun zu etwas vorzeigbarem zu wandeln und doch wusste sie, dass sie diesen abstrusen Charme der Straßen Zhauns missen würde. Aber das muss man wohl opfern, wenn man den Fortschritt will, Piltover, die nullte Ebene, hat es ja schließlich auch schon geschafft. „Wie ist es gelaufen?“, riss sie die Stimme ihres Kutschers aus ihren Tagträumen. Schon leicht müde blickte sie nach vorne zum frackierten Fahrer und murmelte: „Ach, hab ich ihnen das gar nicht erzählt?“ Der schüttelte stumm den Kopf, daraufhin erinnerte sich Raxxan wieder an ihr Treffen und setzte ihr berüchtigtes, freches Lächeln auf. „Hätte schlimmer sein können. Rausgeworfen hat sie mich trotzdem! Sagt Marlius, er soll das in meinen Notizen festhalten, daraus kann man ein paar nette Geschichten für das nächste Treffen der Barone stricken!“ Auch der Fahrer konnte sein Kichern nicht unterdrücken. Raxxan´s Stab mag klein sein in der Zahl und scheinbar unauffällig in ihrem Tun, aber sie wussten sich gut zu verstecken wie ihre Gebieterin, Lady Selnie Raxxan, zu welcher sie mit unerschütterlicher Treue hielten. „Diese Mathra… hält sich immer noch für was großes und bedeutsames, aber in Wirklichkeit jagt sie auch nur dem vergangenen Ruhm und Glanz ihrer Mutter hinterher! Ein Jammer, dass sie das nicht einsehen will… ihr ist das Gleichgewicht völlig egal!“ Nach diesen Worten endete auch schon die kleine Spritztour, denn obgleich die Anwesen der Barone gewaltige Ausmaße einnehmen können, wohnen diese doch alle in Nachbarschaft auf den untersten drei Ebenen Zhauns. Gut, und Hextech hat die letzten Jahre auch beeindruckende Fortschritte gemacht.


    Zu ihrer Überraschung wurde sie am Eingang sehnlichst erwartet. Sogar von zwei Personen! Da war zum einen Marlius, ihr privater Sekretär, ein unauffälliger Brillenträger im Streifenhemd und ausgetragener Hose, ihn ohne seinen Notizblock zu sehen kam in etwa so häufig vor wie eine noxische Flagge am Placidium, und ihre forsche Hausherrin Tyêh, welche bis eben noch einen Besen in der Hand hielt und sich diesen von einer unauffällig aus der Tür ausstreckenden Hand abnehmen ließ. Ihr ernster Blick bedeutete meist keine guten Nachrichten. Recht zügig hielt die Kutsche an und ließ die wichtige Passagierin aussteigen. „Tyêh! Kommt direkt zum Punkt!“ Ein hartes, aber wissendes Lächeln löste sich von der Angestellten. „Mylady, euren Frohmut zu sehen ist eine Wohltat für unsere Herzen! Wir haben Neuigkeiten!“, während sie dies sprach, deutete sie mit ihrer linken Hand auf die schwarze Tür, eingerahmt vom opulenten Treppengeländer, welche in der Regel immer abgeschlossen war. Diese Nachricht schaffte es, selbst die beschwingte Raxxan kurz inne halten zu lassen und sich sammeln zu müssen. Doch diese Anspannung wurde, wie so häufig, flugs abgeworfen und Raxxan war wieder ihr bekanntes Selbst. „Nun denn, dann finden wir doch heraus, worum es heute geht! Tyêh, Marlius, ihr zwei kommt mit, der Rest wie immer in solchen Fällen in Bereitschaft!“ Stumme Verneigungen aus dem Flur, die Dreiergruppe indes schritt unbeirrt zur Tür. Raxxan musterte diese, wie immer, holte Luft und klopfte an diese eine spezielle Stelle. Und weil die Tür sie wiedererkannte, klackte das Schloss und das edle Holz schwang lautlos auf. Selbstsicher und doch von kindlicher Neugier erfüllt trat sie, gefolgt von ihren wichtigsten Begleitern, in diese Kammer ein, die nur für einen Zweck erbaut wurde.


    Das Inventar in dem kreisrunden, aus Ziegelsteinen gemauerten Raum, war gewohnt spärlich: auf einem Teppich in verschiedenfarbigen Kreisen stand auf einem Fuß ein morscher Holztisch, auf diesem Pergament und ein Tintenfass mit Feder. Und gegenüber der Tür ragte aus der Wand ein konvexer Halbkreis, in seiner Mitte eine perfekt zylindrische Aushöhlung. Wie so häufig, wenn ein solches Treffen abgehalten wurde, lag in dieser Aushöhlung ebenfalls ein Pergament, fein säuberlich zusammengerollt. Die Wesenheit, dem dieser unscheinbarer Altar gewidmet wurde, hat eine neue Nachricht an seine Botschafterin übermittelt. Die geheime Verpflichtung, welche das Haus Raxxan nachging, wurde auf ein neues gefordert, wie schon über viele Jahrhunderte, und auch Selnie Raxxan ging dieser pflichtbewusst nach. Mit einer grazilen Handbewegung fischte sie das Blatt heraus und öffnete es. Was würde dieses Mal gefordert werden? Ein Bericht? Eine Aufgabe? Eine Opfergabe? Dies offenbarte die Botschaft, in einer unverkennbaren Handschrift verfasst: „Sieh hin und reagiere“.

    Fast schon wie eine Tänzerin drehte sich Raxxan auf der Stelle und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen, doch wenig überraschend sah sie bis auf ihre zwei nun verwunderten Begleiter nichts. Es war den Versuch trotzdem wert, man konnte nie wissen bei den Botschaften. Ihrer Pirouette fügte sie nochmal eine halbe Drehung hinzu, sodass sie nun vor ihren Begleitern stand und die leicht peinlich kichernd anschaute. Leise legte sie die Botschaft auf den Tisch, sodass auch diese einen Blick hineinwerfen konnten. Tyêh warf Raxxan einen mitleidsvollen Blick zurück, da sie sich wie häufig keinen Reim darauf machen konnte, Marlius rückte nervös seine Brille zurecht und versuchte sich an einer Interpretation: „Wenn es wollen würde, dass sie was spezielles beobachten sollen, hätte es noch einen speziellen Hinweis darauf hinterlassen. Diese Nachricht ist doch sehr allgemein gefasst!“ Raxxan nickte zustimmend und überlegte weiter, was gefordert wurde. „Ich denke, dass wir etwas beobachten sollen. Nun halt die Frage: Person, Ort, Zeitpunkt, etwas völlig anderes...?“ „Auch wenn ich keinen Schluss hieraus ziehen kann, denke ich, dass ihr mit eurer Vermutung auf dem richtigen Weg seid, Mylady!“ kommentierte Marlius ihren Gedankengang. Da Raxxan auch bei einem zweiten Blick nichts erkennen konnte, was auf die Antwort der kryptischen Botschaft hindeuten könnte, erklärte sie mit einem Nicken Richtung Tür das Treffen für beendet.


    Das Gespann trat wieder aus dem spärlich beleuchteten Raum heraus und wurde von einer Menge Blicke des neugierigen Stabs erwartet. Für Raxxan war es jedes Mal aufs Neue eine Freude, zu sehen, mit welchem Eifer und welcher Leidenschaft ihre Leute hinter ihr standen und sie unterstützen, gerade in der Zeit nach dem Überfall auf ihren Vater hatte sie regelmäßig diese gebraucht. „Keine besonderen Anweisungen für euch. Ihr macht weiterhin euer Tagesgeschäft, ansonsten wird euch Tyêh über Änderungen informieren!“ Mit einem Klatschen übernahm diese alte Hausherrin wieder das Kommando: „Ihr habt sie gehört, zurück an eure Plätze! Shaja, wieder in den Garten, Argust, du und deine Leute wieder in die Werkstatt, Kronleuchter reparieren sich nicht von alleine, ich und Meg sind in der Küche, der Rest hält wie immer das Haus auf Vordermann! Mylady, habt ihr irgendwelche Wünsche?“ Raxxan wollte wie immer bescheiden ablehnen, doch dann fiel ihr etwas ein: „Eine Tasse Chorelia-Tee, bitte direkt in meine Gemächer! Raxxan ist nicht nur geizig, sondern zu allem Überfluss leider auch noch ungebildet in feinen Getränken…“

    Marlius folgte Raxxan die Stufen hinauf zu ihrem Büro, während er abermals die Notizen auf seinem Brett durchging. „Nun, irgendwas, von dem ich wissen sollte?“ Raxxan hörte hastiges Blätterrascheln hinter sich, dann die leise, aber feste Stimme ihres Sekretärs: „Nein, soweit unverändert. Das Treffen mit den ionischen Händlern steht immer noch auf der Kippe, sie werden es wohl darauf ankommen lassen!“ „Schade…“ murmelte Raxxan, sie hoffte wirklich, dass sie die Händler treffen kann, ihr Augenmerk lag auf einer besonderen Palme aus der Westküste, welcher dem Teich in ihrem Garten nochmal einen besonderen Anstrich verpassen würde. Da ihr auch sonst nichts einfiel, hielt sie symbolisch den Zettel in ihrer linken Hand hoch. „Also, wegen dem hier… ich würde sagen, du haltest mal alle Kanäle offen, die du hast und wir werden jeden Morgen und Abend uns deswegen zusammensetzen, bis wir die Antwort haben. Was wir dann machen, entscheiden wir spontan!“ Mit einem „Sehr wohl!“ notierte Marlius sich die neue Aufgabe auf seinen Block und erwartete weitere Anweisungen. „Wenn es sonst nichts ist, kannst du für heute Schluss machen, wir treffen uns morgen wie immer zum Breifing. Wenn was dringendes passiert bin ich im Garten!“ Mit diesen Worten öffnete Raxxan die Tür zu ihren Gemächern, beginnend mit ihren Büro, hier trennten sich die zwei, Marlius schritt rechterhand zu seinem Privatraum, Raxxan zu ihren auf der linken Seite.

    Nur wenige Minuten später hatte Raxxan sich umgezogen und saß nun in einem weiß-hellgrünen Nachtkleid in ihrem größten Schatz, ihrem riesigen Wintergarten, sie hielt zwar nicht viel von Prunk und Protz, doch für ihren Garten machte sie eine seltene Ausnahme. Sie blickte auf ihre Sammlung gleichwertig exotischer und farbenprächtiger Pflanzen, ob Sträucher, Blumen, Gräser oder Bäume, sie liebte die Natur und dieses Refugium, dass ihre Familie in der chemischen Hölle errichtet hat und sie mit Freude und Liebe pflegte, auch wenn es normalerweise Aufgabe des Stabs wäre. Raxxan war nun mal gerne selbstständig, auch beim An-/Abkleiden, einer der Charakterzüge, dass dem sonst auf Perfektion und Anstrengungen abnehmen gedrillten Stab regelmäßig Kopfschmerzen bereitete. Komplettiert wurde diese gemütliche Atmosphäre durch eines Tasse ihres Lieblingstees. Wahrlich eine entspannte Stille, Raxxan wusste sie zu schätzen. Und wie so häufig, wenn sie ihre Ruhe hat, begann sie über alles mögliche nachzudenken. „Marlius sollte wesentlich weniger steif sein. Er kann echt ein Süßer sein, wenn er mal etwas lockerer wäre…“ „Ich bin schon gespannt, was meine Aufgabe sein wird!“ „Hoffentlich haben die Händler wirklich die Palme dabei wie versprochen…“ „Ich frage mich, was mein Stab denken würde, wenn ich eine Affäre mit meinem Sekretär anfangen würde…“

    Und wie so häufig verlor Raxxan das Zeitgefühl in ihrem Garten und schlief in eben diesem auf dem angeblich viel zu unbequemen Sofa ein.


    Am nächsten Morgen erblickte ihr pflichtbewusster Sekretär seine Chefin mit nur ihrem Nachthemd und völlig zerzaustem Haar auf dem Sofa im Garten zusammengerollt. Sie hatte, wie so häufig, mal wieder verschlafen. Eine Dame von so hohem Stand so anzutreffen, nicht in ihren Räumlichkeiten, dazu noch in so einem Zustand… gleichzeitig peinlich berührt und frustriert seufzte Marlius. Wenn er nur wüsste…

    Nachdem ein weiterer Diener dazustieß, wurde Selnie Raxxan endlich aus ihren Schlaf geweckt, nur um über eine ereignislose Nacht informiert zu werden. Scherzhaft schmollend entließ sie ihre Bediensteten und marschierte gemächlich zurück in das Anwesen, um sich für das Frühstück bereit zu machen. Das Essen war lecker, vor allem das Brot, von dem heute Morgen erst eine frische Lieferung eingetroffen ist, die Gespräche belanglos. Generell schien es ein ruhiger Tag zu sein, etwas Bürokratie am Vormittag erledigen, doch sobald dies erledigt war, schnappte sich Raxxan eine der Zhaun´schen Tagesblätter (sie vertraute auf die spärliche, aber aufrichtige Berichterstattung der „Redaktion Effah&Tochter“) und verkrümelte sich schnell wieder in ihrem Garten. Am Abend das selbe Spiel: ein viel zu angespannter Marlius berichtete über einen ereignislosen Tag und wurde mit einem charmanten Kommentar von Raxxan entlassen. Der nächste Tag hingegen versprach spannender zu werden… wenn auch nur für Raxxan: die ionischen Händler sollten erscheinen! Nachdem sie von Marlius eine weitere ereignislose Nacht zur Kenntnis genommen hat, verbrachte sie eine halbe Stunde mit Tyêh im Ankleideraum, um sich für den kleinen Ausflug bereit zu machen (Zitat Selnie Raxxan: „Eigentlich ist das Ankleiden eine Sache von 5 Minuten! Warum können sie mich nicht einfach mal machen lassen???“). Nachdem endlich die Entscheidung auf ein türkisfarbenes Sommerkleid gefallen ist und ein passender Hut gefunden war (Raxxan schätzte eine elegante Kopfbedeckung), setzte sich die Kutsche in Bewegung zum vereinbarten Treffpunkt.


    Das schönste an der zweiten Ebene war, dass diese hoch genug war, um noch von der Sonne bestrahlt werden zu können, ein für Zhaun ungewöhnliches Erlebnis. Weiterhin profitierte diese von seiner Nähe zu Piltover, mit dem Resultat, dass alles, was auf der nullten Ebene zu teuer war für den durchschnittlichen Bürger, hier für zhaun´sche und damit günstigere Preise verkauft wurde. Und außerdem war hier der Zugang zu den reichen und mächtigen Chem-Baronen, welche, wenn man Piltover meiden wollte (oder musste), zu geschäftigen Handelspartnern wurden. Raxxan mochte diesen Ort schon alleine deswegen, weil er einen Ausbruch aus der tiefen Hölle der niederen Ebenen Zhauns darstellte. Ohne viel suchen zu müssen fand sie zielstrebig den Teppich, auf den ein gewisser ionischer Händler seine Waren ausgebreitet hatte und zunächst geistesabwesend an eine Pfeife zog. Doch als er die euphorische Baronin auf ihn zustürmen sah, erweichten sich seine Gesichtszüge. Das wird Profit bedeuten. Nach einer herzlichen Umarmung kam Raxxan direkt zum Punkt und fragte nach einer gewissen Palme. Mit sichtlichem Stolz schnippte dieser mit den Fingern, woraufhin sich ein Gehilfe unauffällig in eines der öffentlichen Lager zurückzog und, wesentlich langsamer, mit dem Gewächs im Topf wieder erschien. Wie ein Schmetterling tanzte Raxxan um jedes einzelne Blatt, betrachtete es, nahm es in die Hand und strich darüber, um wirklich sicher zu gehen, dass es sich um ihre Bestellung handelte und dass diese gesund und unbeschädigt ist. Nach einer Weile, die dem rauchenden Händler ewig vorkam, ließ die Baronin endlich ab und verkündete zufrieden, dass sie zum vereinbarten Preis kaufen wird. Eine kleine Feilscherei und einen Aufschlag später war die Transaktion erfolgreich beendet und der Händler um einen Sack voll Geld reicher.

    Und die Baronin hatte eine Palme mehr ersteigert.


    Raxxan musste auf die harte Tour lernen, dass ihre Kutsche, so bequem sie auch sei, nicht wirklich für größere Transporte ausgelegt war, zumal hatten sie keine Seile dabei, um die Palme während der holprigen Fahrt fixieren zu können. „Nicht schlimm“, meine Raxxan, „dann halte ich sie einfach während der Fahrt bei mir im Abteil fest!“ Der Fahrer, ein älterer, aber weltoffener Herr, lächelte nur und begab sich auf seinen Platz, er kam wesentlich besser mit dem wilden, offenen Wesen seiner Herrin klar als der große Rest ihres Stabes. Sowohl die Fracht als auch Raxxan überstanden die Fahrt, wenn auch mit kleinen Schmutzflecken auf Raxxan´s Kleid. Tyêh fiel fast in Ohnmacht, als sie die Flecken sah, und dann beinahe wirklich, als Raxxan meinte: „Wenn das Kleid eh schon dreckig ist, kann ich ja kurz noch damit die Palme einpflanzen gehen!“

    Fröhlich am Graben und Singen war Selnie, als ihr Sekretär Marlius wieder zu ihr stieß. Dieses Mal konnte er sich den Kommentar über das nicht-ladyhafte Verhalten ihrer Chefin direkt verkneifen, dafür wurde er mit einem Schwall an Worten von Raxxan bombardiert, wie toll doch die Palme sei, wie schön sie aussehe, wie sorgfältig sie diesen Platz zum Einpflanzen ausgesucht habe, dass er doch auch mal diese schönen, zarten Blätter betrachten soll… da es sowieso kaum einen Ausweg gab, wenn Raxxan einmal loslegte, spielte Marlius geschlagen mit und kniete nieder. Tatsache, die vielen dünnen Blätter hatten ein kräftiges Grün, die Blütenblätter, die aus dem Stamm sprossen, leuchteten in zartem Rot… und plötzlich erinnerte sich der ruhige Brillenträger an einen Satz, den er neulich mal gehört hatte: „Mylady? War vielleicht hiervon die Rede?“ Als wäre ein Schalter umgelegt worden hielt Raxxan in all ihren Bewegungen inne und starrte auf die Palme. „Du könntest recht haben! >Sieh hin und reagiere<! Aber… welche Reaktion?“ Da musste auch Marlius innehalten. „Ich… ich… ähm… soweit habe ich noch nicht gedacht. Verzeiht mir den Ausfall, mylady!“ Lachend winkte Raxxan ab, bevor sie sich daran machte, die Erde um ihr neues Gewächs mit ihren bloßen Händen festzuklopfen. „Ach was, kann jedem passieren! Vielleicht muss ja nicht sofort was passieren? Wir lassen die jetzt hier einleben und schauen mal, wie sie sich verhält!“


    Die Liebe zu ihrem Garten war weithin im Hause Raxxan bekannt, aber seit der Neuankömmling mit den anderen Pflanzen im Garten saß, war die Baronin kaum noch davon zu trennen. Fast schon obsessiv streifte sie durch die große Anlage umher, immer aus dem Augenwinkel die Palme beobachtend, zu schnell vergaßen viele, dass sie hier nur mysteriöse Anweisungen befolgte. Doch einige Tage später sollte sie ihre Antwort erhalten. Es war zunächst ein ruhiger Vormittag, Raxxan schlief, wie fast immer, im Garten und wachte auch in diesem auf, dieses Mal aber wenigstens mit der Ausrede, dass am Vorabend eine gute Freundin zu Besuch war, man sich wie immer verquatschte und als diese die Heimreise antrat, war Raxxan gleichermaßen vom Anblick ihres geliebten Gartens bei Nacht verzaubert wie hundemüde, sodass sie sich einfach wieder zusammenrollte, eine kleine Decke überstriff und wie ein Hundewelpe einschlief. Nach einen kurzen, verschlafenen Frühstück war sie wie so häufig in ihrem Garten zu Gange, einige Büsche mussten wieder gestutzt werden. Wie so häufig wartete Raxxan, bis ihre Botanikerin Shaja kurz wegschaute, schlich sich in die Hütte mit den Geräten und entwendete geschickt die große Gartenschere ohne einen Laut. Mit einem Lied auf den Lippen machte sich Raxxan an den ersten Busch und versetzte diesen wieder in seine schöne, zylindrische Form. Nach und nach wurde wieder der ganze Garten auf Vordermann gebracht, als sie dann wieder bei ihrem neuen Gewächs vorbeischaute, fiel ihr etwas besorgniserregendes auf: die Blüten hatten über Nacht einen großen Teil ihrer strahlenden Farbe eingebüßt und wirkten verwelkt, wie trockenes Blut auf einer Wunde. Geradezu panisch trippelte Raxxan um die Palme, untersuchte sie auf Herz und Nieren, blickte umher, ging nochmal alle benachbarten Pflanzen durch, ob die Palme sich irgendwie mit einer anderen Pflanze nicht vertragen würde, wo wurde sie eingepflanzt, wie ist der Wassergehalt im Boden, ist es nicht doch etwas zu feucht… geschlagen musste sich Raxxan eingestehen, so sehr sie auch Pflanzen mochte, dass Shaja wesentlich mehr Erfahrung in deren Handhabe hatte. Raxxan richtete sich auf, klopfte sich einige Blätter von ihrer Arbeitskleidung, deponierte die gestohlene Schere hinter einem Busch und ging dann besorgt auf die Suche nach ihrer Gärtnerin. „Shaja?“ rief sie durch den Wintergarten, etwas weiter hinten ertönte eine leise Antwort: „Ja, was ist, mylady?“ „Die Palme, sie…“ Das war alles, was Raxxan noch sagen konnte, bevor ein kleines Erdbeben durch das Anwesen zog und der gesamte Garten mitsamt den dort Anwesenden durchgeschüttelt wurde. Raxxan, die gerade noch so ihr Gleichgewicht halten konnte, richtete sich schockiert auf und schaute sich um. Nichts in ihrem Garten schien die Ursache dafür zu sein. Dann fiel ihr ein, dass Shaja auch noch hier sein musste und instinktiv sprintete Raxxan los, um der Gärtnerin auf die Beine zu helfen. Sie war sichtlich mehr angeschlagen von diesem Ereignis. Nachdem sie kurz beruhigt wurde und sie sichergestellt hat, dass sie unverletzt war, ging Raxxan mit schnellem, aber sicheren Schritt zurück ins Hauptgebäude und ließ sofort Marlius in ihr Büro beordern. In gewohnter Schnelle erschien dieser, auch wenn er ebenfalls noch von diesem plötzlichen Ereignis mitgenommen war. Raxxan hielt ihre Vermutung nicht zurück: „Marlius, in der Tiefe hier unten gibt es keine so schwachen Erdbeben. Irgendwas muss irgendwo vorgefallen sein. Finde es heraus und erstatte Bericht!“ Mit einem gemurmelten „Jawohl!“ verbeugte sich dieser und zog sich in seine Kammer zurück, um das nötige zu veranlassen.


    Am Abend sah sich Raxxan gezwungen, eine Konferenz mit ihrem Stab einzuberufen. Tyêh, Marlius sowie einige weitere Berater saßen um einen Tisch, in dessen Mitte in einem weißen Keramiktopf ein Strauß gelber Rosen blühte, an der Seite ihrer Herrin, und lauschten stumm dem aktuellen Stand der Dinge, wie immer detailiert und doch kompakt von Marlius vorgetragen. Am Ende seiner Ausführung legte er den Stapel an Notizen fast schon unhörbar auf den Tisch und blickte wie alle anderen zu Lady Raxxan und wartete auf eine Reaktion. Diese blickte aber nur angespannt auf den Tisch und musste die Informationen verarbeiten. Lady Mathra hat einige ihrer Schergen den Senat in Piltover angreifen lassen mit dem Ziel einer Machtübernahme, und damit nicht nur die nullte Ebene gegen sich aufgebracht, sondern damit auch eine große Störung in der fragilen Allianz der Chem-Barone verursacht. Die Barone verhielten sich (verständlicherweise) wie ein Haufen aufgeschreckter Hühner und die ersten planten schon Vergeltungsaktionen, die nächsten wollten auch ihren Teil des neuen Kuchens abhaben, die nächsten wollten einfach nur Mathra aus persönlichen oder finanziellen Gründen in den Rücken fallen, wieder einige versuchten sich innerhalb der Allianz als Brandbekämpfer und Vermittler… kurzum: ein einziges Chaos und die ersten rüsteten direkt wieder zum Bürgerkrieg. Raxxan gehörte eindeutig zur letzten Fraktion, die blutigen Auseinandersetzungen während ihren Jugendjahren haben ihre Spuren hinterlassen, daher war es nur verständlich, dass sie einen neuen Konflikt um jeden Preis verhindern wollte. Doch die Ratschläge der ebenfalls mit der Situation überforderten Berater waren rar und wenig konstruktiv, dafür war die Situation für den Moment einfach zu übermannend. „Was ist eigentlich die Lage mit dem Urgot-Projekt?“ fragte Raxxan in die Runde. „Treibt sich in der Liga der Legenden rum, von ihm sollte erst mal keine Gefahr ausgehen!“ warf ein Berater in die Runde. „Gut… vielleicht können wir mit etwas Geld und netten Worten… was macht eigentlich Lady Glasc?“ Marlius erhob seine Stimme: „Soll angeblich ihren privaten Rachefeldzug gestartet haben. Wenn meine Berichte korrekt sind, ebenfalls in der Liga…“ Neugierig hob Raxxan eine Augenbraue. „Und jetzt wird mir erzählt, dass Mathra zur Liga reist, um dort ihren Größenwahn auszuleben?“ Nicken der Umsitzenden, danach ein Schaudern, als sie das berüchtigte kindisch-diebische Lächeln in Raxxan´s Gesicht sahen. Gab es da nicht in letzter Zeit eine Nachricht, welche mit >und reagiere< endete…? „Mir scheint, dass eine Menge Dinge in der Liga passieren und zusammenlaufen. Tyêh, holt meine Reisesachen und die Dölcher, ich werde mich persönlich dort einmal umschauen und die Lage beurteilen!“


    Zu ihrer großen Überraschung wurde Selnie Raxxan bei ihrer Ankunft in der Liga sehnlichst erwartet.


    „Es gibt keine Zufälle. Nicht in meiner Welt!“ -Raxxan-



    4. Fähigkeiten


    Passiv: Verschwommene Gestalt


    Wird Raxxan von einer Fähigkeit oder einem Angriff getroffen, welcher auf ihr Massenkontrolleffekte jeglicher Art auslösen würde, werden diese erst mit einer Verzögerung von 0,5 Sekunden aktiv, während welchen sie weiterhin sich frei bewegen, angreifen und Fähigkeiten einsetzen kann.


    -Man sollte sich immer sicher sein, Raxxan getroffen zu haben. Viel zu häufig entkam sie schon brenzligen Situationen mit erschreckender Leichtigkeit...-



    Q: Diplomatie


    Manakosten: 60 Mana (auf allen Stufen) (-1 Mana pro 30 AP)

    Cooldown: 11/10/9/8/7 Sekunden

    Reichweite: 850 Einheiten


    Raxxan wirft einen ihrer Dolche in einer geraden Linie (Breite: 175 Einheiten) und verursacht an allen getroffenen Gegnern 40/75/110/145/180 (+0,15 AP) +10 pro Aufladung von Verunsichert (individuell für jeden Treffer berechnet) magischen Schaden, verlangsamt diese für 0,75 Sekunden um 10/12/14/16/18% (+1% pro 50 AP) und gibt ihnen drei Aufladungen von Verunsichert.


    -Als Kind war Raxxan immer erstaunt, wenn alle erstarrten, wenn man sie mit einem Messer in der Hand erblickte. Heute nutzt sie diesen Schockeffekt nicht nur für Verhandlungen aus.-



    W: Tauchgang ins Ungewisse


    Manakosten: 60/55/50/45/40 Mana

    Cooldown: 5 Sekunden, nicht durch Ability Haste reduzierbar


    An-/Abschaltbar: Bei der Aktivierung taucht Raxxan in eine Schattendimension hinab (in welcher sie unangreifbar wird und nicht ins Ziel genommen werden kann), während eine perfekte, nicht unterscheidbare Kopie von ihr an der „Oberfläche“ bleibt. Innerhalb der Schattendimension erhält sie 30% Movespeed, sie kann zwar nicht angreifen und/oder Fähigkeiten/Items einsetzen, dafür platziert sie alle 150 zurückgelegte Einheiten eine Nadelfalle. Wenn diese durch Die Falle schnappt zu ausgelöst wird, verschießt diese zwei Strahlen im 180°-Winkel mit einer Reichweite von 500 Einheiten, welche 15/30/45/60/75 (+0,35 AP) magischen Schaden an allen Zielen verursachen und ihnen pro Treffer eine Aufladung von Verunsichert geben. Die Falle wird stets so platziert, dass die Strahlen jw. links und rechts von Raxxans Blickrichtung feuern werden, immer vom Moment der Platzierung ausgehend. Jede platzierte Falle zieht automatisch 10 Mana ab (kann nicht verhindert werden, solange man in der Schattendimension unterwegs ist/die Fähigkeit aktiv ist). Die Fallen sind i.d.R. an der Oberfläche nicht sichtbar, man sieht sie nur einen Moment vor ihrer Aktivierung. Die Fallen können nicht durch Sweeping Lens o.Ä. deaktiviert werden.


    Durch die R-Taste kann Raxxan ihren Körper an der Oberfläche weiterhin kontrollieren (vgl. Shaco-Klon), sich mit diesem bewegen und Auto-Attacks ausführen, aber keine Fähigkeiten einsetzen. Schaden, der auf der Oberfläche erlitten wird, trifft auch die wahre Raxxan mit 100% Stärke. Deaktiviert Raxxan die Fähigkeit (beliebig, hat keine maximale Verweildauer), wird sie augenblicklich an die Position, die ihr Abbild an der Oberfläche hatte, (zurück)teleportiert und übernimmt wieder dessen Kontrolle.


    Der Moment des „Abtauchens“ wird weder visuell noch auditiv bemerkbar sein, der Moment des „Auftauchens“ dagegen schon.


    -Die häufigste Frage ist nicht „Wo ist sie hin?“, sondern „Wie schlimm wird es werden?“-



    E: Klares Ziel


    Manakosten: 90 Mana (auf allen Stufen)

    Cooldown: 20/18/16/14/12 Sekunden


    Raxxan wirft magischen Nebel nach vorne auf das Zielgebiet und springt gleichzeitig nach hinten weg.

    Der Sprung hat eine Reichweite von 300 Einheiten und kann kleineres Terrain überqueren.

    Der Nebel hat einen Fächer von insgesamt 90° und eine Reichweite von 600 Einheiten, verursacht an betroffenen Zielen 90/145/200/255/320 (+0,6 AP) magischen Schaden und belegt jedes Ziel mit einer Aufladung von Verunsichert. Daraufhin werden alle Ziele innerhalb von 400 Einheiten von Raxxan (ausgehend von ihrer Position nach dem Sprung) für 0,4-1 Sekunde (skaliert mit Lvl.) in Furcht versetzt, sofern diese bereits 5 Aufladungen von Verunsichert haben oder ein Treffer mit Klares Ziel die 5. Aufladung erzeugt hat.

    Für jede Aufladung an Verunsichert, die sie durch den Einsatz der Fähigkeit generiert hat, verringert sich der Cooldown um 0,5 (+0,1/0,2/0,3/0,4/0,5 pro 300 AP) Sekunden.


    -Nur selten ist man sich dessen bewusst, dass der Nebel noch das geringste der auftretenden Probleme ist.-



    R: Die Falle schnappt zu


    Manakosten: 100/125/150 Mana

    Cooldown: 110/90/70 Sekunden

    Zauberzeit: 0,1 Sekunden


    Passiv: Raxxan kann ihre Ziele verunsichern, was ihren Fähigkeiten Boni geben kann. Ein Stapel Verunsicherung hält 5 Sekunden an, 10 Stapel maximal, neue Stapel setzen die Dauer zurück, läuft der Timer ab, verfallen diese mit 1 Stapel/0,1 Sekunde.


    Aktiv: Durch den nächsten Einsatz von Klares Ziel werden getroffene Champions für bis zu 5 Sekunden markiert. Diese Markierung kann durch Reaktivierung von Die Falle schnappt zu eingelöst werden, um sich sofort hinter das Ziel zu teleportieren, dieses 400 Einheiten in Richtung des Ausgangspunktes des Sprunges zu stoßen (kann kein Terrain überqueren, alle anderen Markierungen verfallen), sofern anwendbar werden alle Ziele wie bei einem normalen Einsatz von Klares Ziel in Furcht versetzt (auch ggf. das gestoßene Ziel, dieses wird dann nach dem Stoß für die Dauer gefeart, nicht schon während des Fluges) und dann aktiviert sie alle durch Tauchgang ins Ungewisse platzierte Fallen, welche in der Reihenfolge ihrer Platzierung in 0,02 Sekunden-Intervallen gezündet werden. Danach erhält sie für 10 Sekunden 40/60/80% Angriffstempo, ihre Auto-Attacks belegen Ziele mit jw. einem Stapel Verunsichert und Raxxan verursacht pro Stapel Verunsichert 1/2/3% (+1% pro 250 AP) mehr Schaden mit Angriffen und Fähigkeiten am Ziel.


    Optischer Bonusfakt: Wenn die Reaktivierung (und damit der Teleport hinter das Ziel) genutzt werden, fliegt Raxxan´s Hut von ihrem Kopf und für die restliche Dauer des Kampfes läuft sie mit offenen Haaren herum. Wenn sie das erste Mal out of combat ist (oder in ihrem Fountain steht), flattert dieser von oben herab und sie fischt diesen aus der Luft und setzt ihn wieder auf.


    -Was viele als das „Glück der Raxxan“ beschreiben, ist wesentlich mehr als einige glückliche Umstände. Zur Beruhigung der Familie werden aber nur die wenigsten erfahren, was tatsächlich hinter dem beschützenden Schatten steckt...-



    5. Texte


    Wenn ausgewählt: „Diese Welt bietet mehr als wir alle sehen können!“


    Wenn gebannt: „Tja, dieses Mal wird’s wohl nichts!“


    Zu Spielbeginn:

    • „Das ist also die Liga der Legenden, von der man schon so viel gehört hat? Wahrlich, ein großer Platz für eine große Sache!“
    • „Ich möchte jedem hier meinen Respekt zollen, der sich hier eingefunden hat!“
    • „Ich grüße euch! Mein Name ist Baronin Selnie Raxxan aus der 35. Ebene Zhauns. Ich bin hier, um ein Zhaun zu repräsentieren, welches seine Konflikte hinter sich lassen möchte!“


    Move-Command:

    • „Eine Freude, durch diesen historischen Ort zu spazieren!“
    • „Seit ich hier bin, vermisse ich mein Zuhause nicht… nicht mehr!“
    • „Mein Traum ist eine Welt, in der wir diese Liga nicht mehr brauchen!“
    • „Meint ihr, ich hätte mich weniger galant kleiden sollen?“
    • „Muss ich mich hier wirklich wie eine Baronin benehmen?“
    • „Wenn all das hier vorüber ist, bitte geht zu euren Leuten und erzählt ihnen von hier und was wir hier erreichen wollen!“


    Attack-Command:

    • „Nun gut, es ist wohl Zeit!“
    • „Ich werde euch zeigen, wieso ich diesen Titel verdient habe!“
    • „Zhaun war eine harte Schule…“
    • „Ein kleiner Kampf, um einen großen zu beenden!“
    • „Nachsicht ist hier fehl am Platz! Milde hingegen nicht…“
    • „Niemand entkommt seinem Schicksal!“


    Gegen Türme:

    • „Die Leute klammern sich an physische Symbole der Macht!“
    • „Leider müssen wir zerstören, um neu aufzubauen!“


    Gegen Drachen:

    • „Du darfst gerne in meinem Garten übernachten, wenn es dir hier zu viel wird!“
    • „Wahrlich, wir leben in schwierigen Zeiten…!“


    Gegen Baron:

    • „Jede Idee braucht jemanden, der sie vertritt!“
    • „Glaube mir, in den Konferenzen in Zhaun bin ich weitaus schlimmeren Monstern als dir begegnet!“


    Wenn Verschwommene Gestalt ausgelöst wird:

    • „Fast getroffen!“
    • „Nächstes Mal nehmt mich ernst!“


    Wenn aus Tauchgang ins Ungewisse wieder aufgetaucht:

    • „So, da bin ich wieder! Habt ihr euch solange benommen?“
    • „Oh, sagt bloß, ihr hättet sonst nichts gemerkt?“
    • „Vorsicht, ab hier wird es spannend!“


    Joke:

    • „Glaubt ihr, ich kann hier ein paar Pflanzen für zu Hause mitnehmen?“
    • „So viele Pflanzen hier! Und erst die Ruinen! Und die Helden! Man kommt sihc hier ja vor wie in einem Freiluftmuseum!“


    Taunt:

    • „Ich bin Selnie Raxxan, eine junge, unwissende Baronin aus… ach, gut, lassen wir die Spiele!“
    • „Könnt ihr jeder Person ihre Geschichte und ihr Wissen ansehen? Auch bei mir? Nein? Müsst ihr doch raten?“


    Gegen :aurelionsol::

    • „Ihr seid also der, den die Targonier gefangen haben? Schwache Leistung!“
    • „Wir hätten nicht erwartet, dass ihr so... einfältig seid!“


    Gegen :blitzcrank::

    • „Ihr seid immer noch ein Ausdruck unserer Hoffnung!“
    • „Bleibt unbeirrt! Unsere Taten werden selbst die stärkste Panzerung durchdringen!“


    Gegen :caitlyn::

    • „Ein Jammer, dass Gerechtigkeit mit einer Waffe eingefordert werden muss! Aber ich verstehe, dass es notwendig ist!“
    • „Glaubt ihr, ihr werdet eines Tages an die Orte zurückkehren, die ihr einst verlassen habt? Ich werde versprechen, dass dort nicht nur Waffen auf euch gerichtet werden!“


    Gegen :gwen::

    • „Ihr seid der Hoffnungsschimmer eurer eigenen tragischen Geschichte!“
    • „Seid stets auf eine Tasse Tee bei mir willkommen!“


    Gegen :heimerdinger::

    • „Selbst in einer Tiefe, welche einen ganzen Mann verschlucken kann, sind die Geschichten über euch bekannt!“
    • „Ihr habt viel gelebt, viel gesehen, viel gelernt… und nun brauchen wir euch, damit viel getan wird!“


    Gegen :janna::

    • „Wie kommt es, dass die größten Helden die geringste Beachtung erhalten?“
    • „Auch ohne eure besonderen Fähigkeiten würde ich für euch an eurer Seite kämpfen!“


    Gegen :jayce::

    • „Kämpft ihr für uns oder für Piltover?“
    • „Ein Hammer hat selten Probleme gelöst… habt ihr es schon einmal mit Hände reichen versucht?“


    Gegen :jinx::

    • „Ihr tut mir leid!“
    • „Die größte Explosion ist der lauteste Verzweiflungsschrei...“


    Gegen :leblanc::

    • „Ihr täuscht und täuscht und täuscht… und wundert euch, was aus Noxus geworden ist?“
    • „Eine würdige Repräsentation dessen, wie ein Staat sich selbst auffrisst!“


    Gegen :lillia::

    • „Oh, hallo! Ihr seht… verwirrt aus! Kann man euch helfen?“
    • „Wenn euch das raue Klima Zhauns nichts ausmacht, seid ihr in meinem Garten stets ein willkommener Gast!“


    Gegen :lux::

    • „Die Last eurer Verantwortung, die euch einholt… erdrückend, nicht wahr?“
    • „Ihr steht für das Licht, aber wollt euren Schatten nicht sehen?“


    Gegen :neeko::

    • „Ihr braucht euch nicht zu verstecken! Diese Welt braucht Wesen wie euch!“
    • „Ihr könnt euch tarnen? Ulkig! Bei mir zu Hause würdet ihr eine Menge guter Orte für ein Versteckspiel finden!“


    Gegen :orianna::

    • „Kann ein Herz aus Eisen sein? Kann es dennoch rein sein?“
    • „Euer Vater tat, was er tun musste. Weil wir nicht für ihn da waren!“


    Gegen :renataglasc::

    • „Na schau einer an! Wir Barone denken doch alle ähnlich!“
    • „Treue hat keinen Wert, wenn sie gefordert wird. Sie wird verdient!“


    Gegen :seraphine::

    • „Ihr mögt Hoffnung und Freude verbreiten, aber sagt: wie weit würdet ihr dafür gehen?“
    • „Könnt ihr auch denen ins Gesicht blicken und eure Nachrichten verbreiten, welche täglich eine lebende Hölle sehen müssen?“


    Gegen :singed::

    • „Und? Wie ist die Luft heute? Anders als zu Hause?“
    • „Ihr rennt nicht der Zukunft entgegen, nur eurer eigenen Verdammnis!“


    Gegen :urgot::

    • „Wir hatten Gründe, euch zu verschließen! Denkt von uns, was ihr wollt!“
    • „Heute werde ich euch nicht angreifen! Einer muss den ersten Schritt für unsere Zukunft machen und ich bin dazu bereit!“


    Gegen :vi::

    • „Ihr könnt nur Wände aus Stein und Stahl einschlagen, aber leider nicht die in den Köpfen Zhauns!“
    • „Redet doch das nächste Mal nicht mit Fäusten, sondern mit einer ausgestreckten Hand!“


    Gegen :viktor::

    • „Ein tragisches Schicksal, begleitet von Pech… so entstehen die schlimmsten Geschichten des Lebens!“
    • „Ich verdamme nicht euer Werk, aber eure Ambition!“


    Gegen :warwick::

    • „Ich wusste, dass einige grausame Dinge unten bei uns vor sich gehen, aber das…?!“
    • „Was hat man dir angetan, dass du wurdest, was du bist?“


    Gegen :xayah::

    • „Euer Wille ist einzigartig, aber eure Methoden… ich bevorzuge sanftere!“
    • „Ich beneide euren Mut und euren Tatendrang. Viele sollten sich ein Beispiel daran nehmen!“


    Gegen :zeri::

    • „Ihr habt den ersten Schritt eines steinigen Weges beschritten. Zeigt nun für mich und für Zhaun, dass ihr den ganzen Weg gehen könnt!“
    • „Man kann nicht überstürzen, um einen Spalt zu überwinden!“


    Gegen Ravi:

    • „Ach was? Du warst das damals in der 8. Ebene?! So sieht man sich also wieder!“
    • „Bist du zufrieden mit dem, was du tust? Hattest du nie ein Verlagen, was zu ändern? Ich kann dir helfen...“


    Gegen P-27:

    • „Wir werden weitermachen, wir werden die Forschungen nicht abbrechen!“
    • „Eure Herkunft ist eine Geschichte, eure Taten ein Autor!“


    Gegen Varla:

    • „Die Stille, von der ihr sprecht... sie klingt anders als meine und doch so ähnlich!“
    • „Ein >großer Zähler<? Sagt, wer ist das? Kann man mit ihm sprechen?“


    Gegen Loranne:

    • „Dein Überdruss war nicht falsch, dein Vertrauen nicht umsonst gebrochen... halte durch!“
    • „Nicht selten sind die besten Verbündete... rätselhaft!“


    Gegen Yille:

    • „Hört auf mit dem Unfug! Ich kann euch so viel mehr bieten!“
    • „Ihr seid begabt mit dem Umgang im Pflanzen, wie könnt ihr dieses Wissen derart missbrauchen?“


    Gegen Elgelon:

    • „Wärt ihr nicht ein Konkurrent, würde ich an euren Gedanken Gefallen finden!“
    • „Und im Endeffekt hattet ihr trotzdem Recht...“


    Gegen Rishhikaz:

    • „Ich weiß, man trennt sich nur ungerne von Macht und Ruhm...“
    • „Ihr seid eine Königin, also verhaltet euch auch entsprechend!“


    Gegen Devargan:

    • „Ihr steht für ein Zhaun, dass sich nach vorne bewegt! Ihr gefällt mir!“
    • „Ihr beherrscht eine wichtige Fähigkeit: zu erschaffen!“

    Exklusiv, fall es sich um Naturschützer Devargan handelt:

    • „Und das alles könnt ihr vollbringen?! Sagt, wenn das hier beendet ist, habt ihr noch Platz für einen weiteren Auftrag...?“
    • „Ich befürworte eure Taten aus ganzen Herzen! Meine Unterstützung ist euch sicher!“


    Gegen Arkhanith:

    • „Salfa-Sen - Weigerung!“
    • „Wer eine Welt vernichten will, hat ihre Schönheit nie gekannt!“


    Gegen Izana:

    • „Wann werdet ihr erkennen, dass ihr auseinander treibt, statt zusammenzuführen?“
    • „Die meisten eurer Art werden von Furcht getrieben!“


    Wenn Irixil´s Wolken in der Nähe sind:

    • „Hm, wahrlich faszinierend...!“
    • „Seltsame Kräfte sind mir nicht neues, aber das hier ist interessant!“


    Wenn :boots: gekauft:


    • „Weniger elegant, aber deutlich bequemer!“
    • „Die würde ich am liebsten nach Hause mitnehmen und mit ihnen am Kamin sitzen!“


    Wenn :nachternte: gekauft:


    • „Die größten Fehler entstehen immer aus einem ungesehenen Winkel heraus!“
    • „Einer nach dem anderen muss lernen zu verstehen…“


    Wenn :ludenssturm: gekauft:


    • „Wenn sie zittern, darf ich nicht nachlassen!“
    • „Die wichtigsten Worte werden nicht in Konferenzsälen, sondern auf den Straßen gesprochen!“


    Wenn :kronedergefallenekönigin: gekauft:


    • „Ooooohhhh, so eine wollte ich schon immer haben, seit ich klein war!“
    • „Der Wert einer Sache war häufig Stoff für den Anfang oder das Ende einer Auseinandersetzung!“


    Wenn :rylaiskristallzepter: gekauft:


    • „Lass dich nicht von der heutigen Zeit überholen!“
    • „Hübscher Edelstein! Hat sicher eine Menge gekostet…!“


    Wenn :leerenstab: gebaut:


    • „Er fühlt sich so vertraut an…“
    • „Man soll nicht fürchten, was man sieht, sondern was sich dahinter verbirgt!“


    Wenn :schleierdertodesfee: gekauft:


    • „Jeder hier versucht sich, mit seinen eigenen Tricks durchzumogeln!“
    • „Ich glaube nicht, dass ich dich auf die nächste Konferenz mitnehmen kann… praktisch wärst du trotzdem!“


    Wenn :zhonyasstundenglas: gekauft:


    • „Ein Symbol für uns alle!“
    • „Jedes gefallene Korn soll einen Schritt in eine bessere Zukunft darstellen!“


    Wenn :nashorszahn: gekauft:


    • „Ich kenne Händler, die würden für dich direkt in den Schlund der Leere hinabsteigen!“
    • „Mhm (lachendes Geräusch), du erinnerst mich an eine lustige Geschichte…!“


    Wenn :morellonomikon: gekauft:


    • „Wir dürfen sie nicht zur Ruhe kommen lassen!“
    • „Vieles läuft selten nach Plan. Dann brauche ich alternative Möglichkeiten!“


    Wenn :rabadonstodeshaube: gekauft:


    • „Bisschen spitzes Ende, sonst würde ich dich direkt für meinen austauschen!“
    • „Interessanter Stil… wo wurdest du gefertigt?“



    6. Wie spiele ich sie?


    Raxxan bietet euch eine Menge Tricks an, aber ihr müsst diese geschickt einzusetzen wissen. Das wichtigste ist natürlich der geschickte und unauffällige Einsatz von Tauchgang ins Ungewisse, ihr müsst euch eine Situation aufbauen, wo ihr den Gegner fangen könnt oder in die Falle laufen lasst, um diesen dann mit Die Falle schnappt zu in einem Schlag von der Karte zu fegen, ohne dass es zu offensichtlich wird oder zu lange dauert und euer Gegner das weite sucht. Das macht sie zu einer hervorragenden Sidelanerin, in Teamfights hingegen schwächelt Raxxan, da ihr da meist schlichtweg die Zeit fehlt, um die Fallen auszulegen, hier müsst ihr viel mit dem Fear von Klares Ziel und dem Insec von Die Falle schnappt zu arbeiten, ohne euch selber in Gefahr zu bringen. Daneben stehen euch noch Diplomatie als Poke-Tool und Verschwommene Gestalt als Überlebens-Tool zur Verfügung, um euch in kritischen Situationen Zeit zu erkaufen.


    Beispiel-Build für Mid-/Top-Raxxan: :zaubererschuhe: :ludenssturm: :nashorszahn: :kosmischerantrieb: :schleierdertodesfee: :rabadonstodeshaube:

    Beispiel-Build für Support-Raxxan: :cdrboots: :liandrysleid: :mikaelssegen: :kosmischerantrieb: :morellonomikon: :rabadonstodeshaube:



    Standard-INoKami-Disclaimer Nr. 35: Alle hier gezeigten Zahlen (Manakosten, AP-Ratios…) sind nicht fix, sie dienen nur als Vorstellungshilfe!



    Wie immer mit diesen famosen Worten der Weisheit beenden wir das Konzept für heute!

    Schreibt mir gerne Feedback oder sonst eure Meinung zu diesem Werk in die Kommentare und bleibt gespannt auf weitere! Ich bin noch lange nicht fertig und auch wenn die Liste an vorgemerkten Ideen langsam dünner wird, ich habe noch einiges in petto!



    In diesem Sinne:

    euer INoKami

    :happy:

    Seines Zeichens: Leidenschaftlicher Galio-Main, (nicht mehr so!) inkonstanter Konzepte-Schreiber, grundsätzlich verplant, DotA2-Prophet und Teilzeit-Depressiver... also most normal Foren-Admin ever oder so :D


    "Der Wert einer Existenz wird nicht an ihrem potentiell möglichen Aufstrich gemessen." -Bernd das Brot