(Story-Konzept) Die epische Schlacht.

So. Einige haben es schon mitbekommen. Es bahnt sich ja schon seit längerem in Reads Stream eine große Schlacht an. Team Read vs Team Nero (Superior (Ha ist mein Post. Ich darf das ⁣)). Jetzt wurde ja im Stream die Entscheidung gefasst, dass es eine gute Idee wäre diese Story zu Papier zu bringen. Und weil ich ja gerade soviel Zeit habe... (Prüfungen und so) werde ich es jetzt machen. Da ich aber so viele coole Sachen einbinden möchte wie möglich würde ich aus dieser Arbeit gerne einen kollektive machen. Alle sollten ihre Ideen einbringen können. Die Story soll gut werden und vor Easter Eggs nur so überlaufen. Ich selber bin leider echt nicht gut solche Geschichten zum Papier zu bringen, deswegen brauche ich auch hierbei eure Mithilfe. Meine Idee ist es, dass wir erstmal einen generellen Story-Arc austüfteln (für den schon die ein oder andere Idee vorhanden ist) und uns dann um das Schreiben kümmern.

- Wichtig zu wissen. Da dies ja eine Story im "Readoversum" ist (ja das habe ich mir gerade ausgedacht, bessere Vorschläge willkommen) werden hier mehrere Arten von Charakteren eine Rolle spielen: erstens die Personas: ich nenne so die Charaktere mit z. B. dem Namen Read, Nero oder Amycos, die in der Story auftauchen. Wir haben entschieden, dass diese Personas eine größere Rolle als Nebencharaktere ausfüllen. Zweitens die Signature-Champions: im Laufe der Streams haben sich viele Champions mit gewissen Leuten verbunden. z. B. Geilo und Kanti = Zed, RoL = Kroki oder MF, Drache = Drache. Diese Champions werden, sollten sie in der Story auftauchen, die Rolle der Hauptpersonen einnehmen. Sie werden sich mehr oder weniger so verhalten wie in der Lore, jedoch wird die Persönlichkeit der RL Person ausschlaggebend für ihr handeln sein. Und zuletzt jegliche Champions und Nebencharaktere die auftauchen sollten werden sich so gut wie möglich an ihre Lore Verhaltensweisen halten.

-Grundidee für einen Story-Arc Beginn: 1 Beginnt mit einem Prolog, in dem einer der Personas vorkommt. 2 Eine Szene in dem Renekton gegen Nasus kämpft (wie in der Lore aufgebaut und in den LoR Lvl-up Animationen gezeigt). In diesem Falle gewinnt Renekton den Kampf und bereitet sich darauf vor Nasus zu töten. Nasus versucht zu erklären was damals passiert ist scheitert aber. Azir schreitet ein und zsm überwältigen sie Renekton und es kommt zur Schlichtung. 3 Zu dritt bauen sie das Shurimanische Reich wieder auf und versammel alle verblieben Ascended um sich und schlagen Noxus vernichtend zurück (Hier könnte Read ein General Azirs Armee sein) 4 Damit treten sowohl Swain und auch die Black Rose auf den Plan (Amycos Fraktion) 5 Noch währenddessen sucht Shyvana, vertrieben aus der Demacianischen Hauptstadt nach den Ereignissen, beim Coven rund um Morgana in einem der Demacianischen Wälder Zuflucht. (hier kommen sowohl meine Wenigkeit und auch Drache ins Spiel) 6 Shurima fängt an Bündnisse mit Bilgewasser und Piltover zu schließen und sich auf eine Invasion sowohl Ionias als auf Valorans vorzureiten (auftritt von MF). 7 Damit kommt auch der Schattenorden in eine handelnde Position, da der Orden der Kinkou sich weigert Vorbereitungen zu treffen. (Auftritt von Kanti)

Na ja, hier würde jetzt der Mittelteil kommen, für den mir aber Ideen fehlen. Hier schließen sich Shurima, Bilgewasser und Piltover zsm und auf der anderen Seite der Coven, Noxus, Schattenorden, usw

Für das Ende könnte es eine große Schlacht in einer Wüste Shurimas geben, in der sich die beiden Parteien in der besagten epischen Schlacht gegenüber stehen. Es könnte damit enden das Bel'veth auftauch da sie eine Möglichkeit sieht sehr viel mögliche Helden Runeterras auf einmal zu besiegen. Jetzt müssen sich alle zsm tun, um sie zu besiegen.

Hoffe man konnte meinem Gebabbel folgen und dass ihr Lust habt bei diesem Projekt zu helfen. LG Nero

Oh Gott bitte lasst Readoversum nicht den endgültigen Namen sein 🤣 was habe ich getan. Ne aber die Idee finde ich gut.

Was haltet ihr von der Basisidee und der Grundstruktur?

Ja mehrere Short Storys hören sich gut an.

Man könnte das ja nach Regionen oder Fraktionen aufteilen. Z.B. ist eine Short Story: was gerade in Ionia passiert

Boah, das ist eine gute Idee. Ist die Frage, ob wir mit dem Anfang anfangen, und da schonmal dann die Geschichten schreiben und dann mal schauen was abgeht oder ob wir erst den Rahmen für die ganze Geschichte definieren.

Also bisher stehen ja schonmal wir zwei fest. Ich denke mal das Drache und Read auch Interesse haben werden. Ferner haben sich ja auch INo und Kanti an der Diskussion beteiligt. Würde es sowohl im heutigem Stream als auch am nächstem Random Friday mal ansprechen.

Hier mal wieder ein Update. Die Autoren, die bisher feststehen und auch alle schon Story Anfänge eingesendet haben (außer mir) sind: Drachenqualle, Amycos, Kantiati, Read of Legends und meine Wenigkeit. Ein Großteil der Kommunikation findet auf Reads Discords im "die epische schlacht" channel statt. also wenn ihr news und updates wollt gerne mich anschreiben, auf den dc schauen oder hier meine regelmäßigen Updates erwarten. Danke fürs lesen Nero

PS: Vorschläge und weitere Autoren oder Ideenschmiede sind weiterhin willkommen

Hier Draches Entwurf:

Corvus Rundarek

Königlicher Agent Demacias

Ein Morgen mit Überraschung

Ein Tag wie jeder andere dachte Corvus, als er morgens aufwachte. Es war zwar noch früh jedoch war er es gewohnt früh aufzustehen, war er doch noch vor wenigen Jahren Teil der Drachenwache Demacias gewesen, wo man ständig bereit sein musst mitten in der Nacht zu den Waffen greifen zu können sollte Gefahr drohen. Zwar war das nach seiner Versetzung zu einer Einheit von Spionen und Kämpfern die alleine dem König unterstellt waren um ihn über alles auf dem laufenden zu halten was im Reich passiert nicht mehr der Fall, aber die Routine bleibt. Der einzige Unterschied war, das er jetzt anstatt auf dem Schlachtfeld zu kämpfen, großteils hinter einem Schreibtisch tätig war, aber was sollte er zurzeit auch groß machen. Er durchforstete Bericht auf Nachrichten über den Schwarzen Nebel, der vor gar nicht allzu langer Zeit aufgetaucht, das ganze Königreich in wenigen Wochen im Chaos in versinken ließ und quasi über Nacht wieder verschwunden war. Zwar schien die Gefahr gebannt aber man konnte sich ja nie sicher sein. Als er jedoch am diesem Morgen Frühstückte, war ihm noch nicht klar gewesen was auf ihn zukommen würde. Er wollte gerade anfangen zu essen da begann es aus heiterem Himmel wie wild an der Tür zu seinem Quartier zu hämmern. „Wer ist den das jetzt schon“ wieder grummelte er als er zur Tür ging. Er hatte noch gar nicht Dienst und wird jetzt schon gestört. Schwarzer Nebel hin oder her nichts an der schwarzen Suppe konnte gerade so wichtig sein ihn von seinem Frühstück zu trennen. Er öffnete die Tür. „Was gibt es“ fragte er ohne seine Verärgerung dabei zu verstecken. Der Soldat der gerade vor ihm Stand salutierte vor ihm ohne sich etwas über seinen Tonfall anmerken zu lassen und sagte schnell „Königlicher Agent Corvus Rundarek sie sollen sich auf bitte des Königs in genau zwei Stunden im Königlichem Besprechungszimmer im Palast einfinden“. Corvus zog die Augenbrauen verwundert hoch. Was kann den so wichtig sein das der König mich auf die Stelle Sprechen müsste. Man sollte meinen ich hatte von sich wichtigen Dingen etwas mitbekommen müssen wenn sie so wichtig sind. Jedoch wurde er in seinen Gedanken von dem Soldaten unterbrochen als dieser, seine Miene anscheinend richtig deutend ihm sagte das das anliegen unter höchste Geheimhaltung läuft und nur sehr wenige davon wüssten. Er selbst hätte nicht einmal Ahnung worum es ging. Corvus dacht sich das wenn er keine Ahnung davon hat ein einfacher Bote davon ja noch weniger wissen müsste sagte jedoch nichts davon und bedankt sich bei dem Boten das er die Nachricht überbracht hatte. Er sollte außerdem dem König ausrichten er würde pünktlich erscheinen. Als er wieder alleine wahr hatte er sein Frühstück beinah vergessen. Er aß sein Mittlerweile Kaltes Ei mit Brot, zog sich seine Uniform an und machte sich kurz danach auch schon auf zum Palast. Würde er aufgrund irgendwelcher Probleme zu spät ankommen würde das wohl nicht so gut ankommen.

Der Auftrag des Königs

Nachdem Corvus fast eine halbe Stunde zu früh am Königlichen Palast angekommen war, was jedoch sein Plan gewesen war da er auf jeden Fall noch einige Zeit bei den Sicherheitskontrollen verbringen würde, betrat er den Empfangssaal des Palastes. Bis auf einen älteren Mann der hinter einem Größen Schreibtisch an der linken Seite des Raumes saß war er alleine in dem Saal. Jedoch wusste er, das hinter jeder Tür aus dem Saal heraus mehrere Wachen stehen, die niemanden unbefugt aus dem Raum heraus oder hereinlassen. Er ging zu dem Mann der kaum aufsah als er sich ihm nährte. „Corvus Rundarek vorgeladen ins Besprechungszimmer des Königs“ Er Antwortete „Ja“. „Die Tür da“ und er zeigte auf eine Tür auf der linken Seite von ihm ganz an der Wand „Den Gang entlang und dann an der 5 Tür eintreten. Man erwartete sie bereits“. „Tut man also“ murmelte er als er der Wegbeschreibung folgte. Es musste wohl sehr wichtig sein.

Er wusste noch genau wie es war als er das erste Mal im Palast war. Es war ganz besonders für ihn gewesen diese heiligen Hallen einmal von innen Bewundern zu können. Heute ging er sicheren Schrittes voran, hatte er doch alles schon mehr als einmal gesehen wenn er seine Berichte an seinen Vorgesetzten gegeben hat. „4. 5.“ Corvus stellte sich vor die Tür, atmete noch einmal tief durch und klopfte dann an. Von drinnen hörte man ein gedämpftes „herein“ und er trat ein. An einem Runden Tisch saßen dort sein Vorgesetzter Kerbil Kundrik und König Jarvin. Er verbeugte sich. „Eure Majestät, Kerbil“. „Ihr habt mich rufen lassen.“ „Ja“ Antworte ihm Jarvin, „aber nehm noch ersteinmal Platz. Es gibt einiges zu besprechen“ Corvus nahm auf dem Platz gegenüber von dem beiden Platz. Erst jetzt sah er die Karte von ganz Runterra auf dem Tisch. Aber f der Karte standen kleine Figuren wie Banner von Demacia, Banner von Noxus, 2. Figuren mit der Form von schwarzen Rosen, welche zu Corvus Erstaunen auf Demacia lagen. Als er sich hingesetzt hat ergriff Kerbil das Wort. „Wir konnten vor kurzem 2 Mitglieder der schwarzen Rose ergreifen, die sich in den Reihen der Armee bedeckt hielten. Einer von beiden hat es irgendwie geschaft sich in seiner Zelle noch selbst vor dem Reden zu bewahren. Der andere war jedoch nach einiger „überzeugungsarbeit“ zu reden bereit.“ Corvus staunte nicht schlecht. Mitglieder der Schwarzen Rose. Dieses Netzwerk aus

Spionen, Attentätern und was nicht noch alles hatte seinen Sitz soweit er wusste in Noxus. Was wollten sie gerade jetzt in Demacia? Da ergriff Kerbil wieder das Wort. „Nach unseren jetzigen Informationen rührt sich etwas in den Reihen der Rose. Das ganze hat irgendwas mit Jerico Swain und irgendeiner großen Gefahr etwas zu tun, von der aber noch niemand so wirklich weiß was sie wirklich ist.“ „Und was soll ich jetzt tun?“ Fragte Corvus. „Sie sind sowohl im Kampf als auch im der Beschaffung von Informationen ausgebildet. Sie wahren früher ein guter Stratege und wissen was sie tun, zumindest hat ihr alter Kommandant das behauptet. Sie sollen nach Noxus gehen und sich ein Bild über die derzeitige Lage machen. Kerbil wird sie über weitere Einzelheiten aufklären.“ Corvus und Kerbil standen auf und verbeugten sich noch einmal kurz vor dem König bevor er den Raum verließ. „Er hat zu tun“ sagte Kerbil. „Und du auch. Es geht noch heute los. Ein Posten unseres Netzwerkes ist bereits informiert und wird dir in Noxus zur Seite stehen solltest du es brauchen. Ein Packen mit Proviant für 2 Wochen Lift auf deinem Quartier. Abreise ist heute zum 12 Glockenschlag. Packen sie was sie benötigen.“ „Ja Sir“ sagte Corvus und salutierte. Als er sich gerade zum Gehen abwand sprach Kerbil „ Umd halte dich wenn möglich so weit bedeckt wie möglich. Eine Konfrontation mit der Schwarzen Rose würde wohl tödlich Enden. Auch würde ich ungern ein Rettungsaktion starte41n müssen.“ „Ich werde aufpassen“. „Ich habe nichts anderes erwartet, aber wir beide wissen Vorsicht ist besser als Nachsicht. Bis später.“ „Jawohl Sir“ war das letzte was Corvus sagte bevor er sich umdrehte und sich auf den Weg in sein Quartier machte um sich vorzubereiten.

Die Reise ins Feindesland

Hier der von Amycos:

Amycos Kythera
Die Ruhe vor dem Sturm
Es sollte sich an einem Tag zugetragen haben, der sich mit der selben Glut ankündigte, wie es den alten Schriften halber der Tod tue. Der Himmel war geträngt in der Farbe der Schlachten und des Krieges. Sie die sie in den Schatten lauerten kannten diese Färbung nur zu gut, denn ein Teil von ihnen folgte demjenigen Kultes, der den Saft des Lebens anbetete, der dieses sinnliche Rot in den Boden der noxischen Schlachtfelder trieb.
Der ihre Patron, dessen Präsenz sie nur äußerst selten erfuhren, hatte sich aus seiner Kammer begeben und war vor die Jünger des Kults getreten. Sein Auftauchen beschwerte das Gewicht der Worte, die in den kommenden Minuten an ihre Ohren dringen sollte.
Am Tage vor diesem in einer noxischen Exklave auf shurimanischem Boden.
Der Stadthalter von Bel'zhun, welcher bereits seit der Schaffung des Schutzmandats in seiner Position verweilte, hatte einen Brief in die Hauptstdt entsandt, in dem er anmerkte, dass die Provinz
um Bel'zhun eine unnatürliche Ruhe verströmte.
Um zu vermeiden, dass die Abstinenz der Räuber ein Signal für eine großerer, kommende Problemstellung sei, war die Antwort der Trifarix begleitet von einer der fähigsten Divisionen der Trifariansichen Legion.
Einen Tag. Solange hatte der Trupp, bestehend aus lediglich zwanzig Mann, gebracht, um die Nachricht mit dem Wappen Jericho Swains an Dorrik, den Stadthalter Bel'zhuns, weiterzugeben. Sichtlich erleichtert über die schnelle Antwort und das Eintreffen des noxischen Militärs, kümmerte er sich schnellstmöglich um Logie für diese und bedankte sich mit der Einladung zu einem gemeinsamen Mal.
Der folgende Tag sollte für die Mitglieder des Trupps, ungeachtet der ausgedehnten Begrüßung am Vorabend, bereits vor erscheinen der Sonne beginnen. Der morgendliche Appell zur Motivation war diesmal in eine Besprechung des Vorgehens übergegangen, womit nun für alle Mitglieder eines feststand.
Was auch immer der Grund sei, dass die umliegende Provinz zur Ruhe gekommen ist, dem auf die Ruhe folgende Sturm sollte so früh und stark wie nur möglich der Garaus gemacht werden.
So schwärmten die Soldaten aus, um die Grenzenposten der Provinz zu stärken und Ausschau nach dem zu halten, was im Herzen Noxus bereits zu einem fühlbaren Unbehagen führte.
Nicht nur war der Prophet des scharlachroten Kults an die Öffentlichkeit getreten, um von einem kommenden Unheil zu berichten, dass seine Klauen nach weit mehr als den noxischen Exklaven ausstreckte, sondern die Prophezeiung viel gar auf den fruchtbarsten Boden, den er nur erfahren konnte, als Jericho Swain an das Volk herantrat.

Von einer der Emporen im Sockel der unsterblichen Bastion richtete der amtierende Regent Noxus' seine Worte an das farbenfrohste Volk Runeterras. Er erklärte, dass er Unheil von ungeahnter Schwere die nahe Zukunft in Schatten hüllen würde und dass es nun an der Zeit wäre die Schulden zu begleichen, die das vergangene Noxus auf sich geladen hat.
Die kraftvolle Stimme des visionären Regenten sollte schon wenig später durch die seinem Stärke verkörpernden Mitregenten ersetzt werden, als Darius sich nach ihm mit einigen Worten an die Masse richtete. "In Zeiten, wie denienigen, die unserer Nation bevorstehen, zeigt sich unser Herz und unser Wille in denjenigen Handlungen, die wir für unsere Mitmenschen leisten.", führte Darius zu Beginn seiner Rede an. Anders als Swain, war er kein Mann der umfangreichen, regierungswürdigen Worte, und bestärkte somit die Bedeutung der vorangehenden Rede auf eine Art, die selbst die zahllosen Kinder in en Reihen der Masse erreichte. "Nun ist nicht die Zeit, die Unterschiede von Herkunft, Disziplin und Wissen hervorzuheben. Nun ist die Zeit sich auf die Gemeinsamkeiten von uns allen zu besinnen. Wir alle sind Bürger von Noxus und als solche ist es unsere Pflicht unsere Heimat zu beschützen." Mit diesen Worten ging Darius dazu über die Masse zu mobilisieren. Jeder Soldat, jeder Wehrfähige sollte für den schlimmsten Fall bereit sein. Er folderte diejenigen, die die Nachricht in die Provinzen leiteten, auf, sich noch einmal explizit für die
Befriedung jedweder Konflikte einzusetzen, um nicht einen Mann an die Klärung dieser zu verschwenden. "Was auch immer vor uns steht. Wir wollen bereits sein dieses Land, die Alten, Kinder und Frauen dieser Nation und all den Frieden selbst zu beschützen, denn das ist es wofür ich
dieses Land führe. Das ist es was unser aller Herzen vereinen sollte."
Wie üblich, war der letzte Regent an der Rede der Trifarix beteiligt, doch zur Überraschung vieler trat er diesmal gemeinsam mit den zwei anderen Regenten auf der Empore auf. Verhüllt in eine dunkle, rote Kutte, die selbst die Konturen seines Körpers verhüllte verblieb lediglich die Maske, welche sein Gesicht verhüllte in den Augen der Betrachtenden. Trotz der scheinbar mangelnden Anteilnahme am Aufritt der Trifarix, war für diejenigen, die wussten worauf sie anten mussten, der Auftritt des gesichtslosen Vertreters der Attentäter-Clans genug. So schwärmten neben den Boten, die die Inhalte der Rede in den Provinzen Noxus' verbreiten sollten, auch die Schatten von Noxus aus.
[...]
Der Auftrag des findigen Verräters

Kantis Entwurf:

Der Große Auftrag:

„Er wurde von Menschen geboren, von Schatten großgezogen und von einen Halbdämonen trainiert, dass ist der Grund, warum er am besten für die Mission geeignet wäre!“, erläuterte ein hohes Mitglied des Schattenordens. Zed befürwortet in und lässt einen Schüler in den Besprechungssaal Rufen: ,,Dein Codename für diese Mission wird Kantiati lauten, deine Mission besteht darin Informationen über sämtliche Regionen herauszufinden, mit denen ein Bündnis von Nutzen wäre!“. Der noch junge Schüler von Kayn verlies sprachlos den Raum und hatte schon eine Idee, wo er anfangen sollte…

Demacia:

Kantiati besitzt eine einzigartige Fähigkeit des Schattenordens er konnte sich solange er sich im Schatten aufhält sich tarnen wie auch in Lichtgeschwindigkeit bewegen was es in erlaubte in nur wenigen Tagen Demacia zu erreichen, wo er ein interessantes Gespräch belauschte Wache:,, Wir haben diese zwei Spione die für die Schwarze Rose arbeiten ausfindig machen und konnten sie auch festnehmen was sollen wir mit denen machen?!“ Garen:,, Bringt sie in eine Zelle ich werde sie anschließend verhören.

Kantiati folgte den wachen ins Gefängnis währenddessen konnte er im Hintergrund irgendeine Volition DEMACIA!!!! Schreien hörte:,, Mit Demacianern kann man auf jeden fall keine geheime Mission starten.“, dachte sich Kantiati

Am Gefängnis angekommen und im Schatten getarnt beobachte Kantiati die Wächter und wartete einen Perfekten Zeitpunkt ab um an die Spione der Schwarzen Rose ran zu kommen.

Als dieser gekommen war flüsterte Kantiati aus den Schatten hervor:,, Lass mich mit deinen vorgesetzten sprechen und ich lasse dich frei.“ ,,Wer ist da!?“ schrie der erschrockene Spion und Drehte sich in Richtung Schatten.

Da keine Wache interessierte, das er schrie, manifestierte sich Kantiati von den Schatten und gibt den Spion die Wahl auf das Angebot einzugehen.

Der Spion, der sich nicht ganz sicher war, was grade passierte Erkannte das Kantiati nicht von der Gegend ist und somit nicht für Demacia arbeiten konnte und nahm das Angebot an.

Kantiati Manifestierte einen Schatten der so Aussah wie der Spion nur mit einem blutigen Mund und einer Abgebissenen Zunge und verschwand gemeinsam mit dem Spion in den Schatten.

Um nicht aufzufallen stiehlt Kantiati 2 Schwarze Mäntel mit Kapuze und Schlenderte gemeinsam mit dem Spion durch die Straßen wo Kantiati am Haupttor einen anscheinend wichtigen Mann mit grauen Ledermantel mit einer Wache spricht, doch als dieser in einen geheimnisvollen Raum ging lies Kantiatis Neugier nach und verlies ohne Probleme Demacia.

Und erstmal zuletzt der von RoL:

„Ich weiß nicht, wo die einzelnen Stücke sind. Ich verlor sie aus den Augen, als sie durch das Blut voneinander getrennt wurden. Was willst du also von mir?!“

Der alte Mann zuckte im Schlaf und wollte sich hin und her wälzen. Trotz der Tortur, die er anscheinend durchmachte, waren keine Schweißperlen auf seiner Stirn ersichtlich. Sein Bett, das er in den Berg gehauen hatte, war nicht sonderlich groß. Im Gegenteil, es umschloss seinen Körper perfekt, sodass er nicht Gefahr lief, während des Schlafes seinen wichtigsten Erholungsort zu verlassen, denn das könnte fatale Folgen nach sich ziehen. Vor vielen Jahren wäre er während eines Albtraums beinahe in den Tod gestürzt, denn der alte Mann lebte auf dem Targon.

Als Kind war er in den Berg geflüchtet und seitdem nie wieder zurückgekehrt, denn in der Nähe von anderen Menschen fühlte er sich nicht wohl. Er war eine sehr einfühlsame Person, vielleicht etwas zu einfühlsam. Er nahm die Gefühle und Emotionen seiner Mitmenschen und anderen Lebewesen in sich auf, was ihn auf Dauer innerlich so zerriss, sodass es ihm nicht möglich war, in der Nähe von diesen zu leben. Die Namen seiner Eltern hatte er vergessen, aber er wusste, dass sie niemals nach ihm suchen würden und auch kein anderer seines ehemaligen Volkes.

Er schlug die Augen auf und musste sich kurz orientieren. Die Sonne schien durch den Höhleneingang, wärmte sein Gesicht und warf Schatten auf seine falten zerklüftete Haut. Er hatte wieder einen Albtraum gehabt. Die hatte er ständig und er hatte sich daran gewöhnt. Mittlerweile machten ihm die Albträume sogar Spaß. Wo früher Angst und Schrecken herrschten, war jetzt ein Raum für Konversation geschaffen und das kam ihm sehr gelegen, sprach er doch sonst mit niemandem mehr.

Er stand auf, verließ seine Berghöhle und ging zu einem Rinnsal, das den Berghang hinunterfloss und in einem kleinen Bergsee mündete. Dort wusch er sein Gesicht und nahm einen erfrischenden Schluck. Er war dankbar diesen Fleck auf dem Targon entdeckt zu haben, denn hier mangelte es ihm an nichts. Die Stelle war etwas Besonderes, denn hier war tatsächlich Leben möglich… und sogar mehr als das. Er fand sie, nachdem er den Gipfel des Targons erreichte und eigentlich schon wieder beim Abstieg war. Er rutschte ab, schlitterte lange über einen zugefrorenen Fluss tief hinunter, vorbei an sämtlichen scharf hervorstehenden Steinen, die wie Fangzähne agierten, und deutlich mehr Beute erlegt hatten, als er sich je hätte vorstellen können, konnte sich jedoch schließlich an einem Felsvorsprung festhalten, bevor er in den Abgrund gestürzt wäre. Er kletterte an der Felswand entlang und gelangte auf ein Plateau, das er nun sein Zuhause nannte. Es musste Schicksal gewesen sein, dass er überlebt und diesen Ort gefunden hatte, denn er war nicht der Erste hier: Er fand ein existierendes Ökosystem vor, was irgendjemand vor ihm aufgebaut haben musste. Außerdem entdeckte er eine Art Teleskop, das fest in den Berg integriert war. Da er sich, allem Anschein nach, auf der nordöstlichen Seite des Targons befand, hatte er durch dieses Teleskop, oder auch den „Sehstein“, oder den „Weltengucker“ (er gab diesem Gerät von Zeit zu Zeit andere Namen), eine unglaublich detaillierte Sicht über ganz Runeterra. Egal ob Karawanen in Shurima, Wachablösen in Noxus und Demacia, oder die Winterklaue in Freljord bei ihrem Überlebenskampf im tiefen Schnee, er konnte sie, je nach Wetterbedingungen, beobachten, was schnell zu seinem hauptsächlichen Zeitvertreib wurde. Besonders interessant waren aktuelle Ereignisse in Demacia, Noxus und Shurima.

Er dachte über seinen Albtraum nach. Wieso wollten sie immer wissen, wo die einzelnen Stücke sind?

Es war die größte Graunacht seitdem er denken konnte gewesen. Ganz Runeterra war vom schwarzen Nebel eingenommen und er hatte beobachtet, wie der gestürzte König und seine Handlanger die sogenannten „Fesseln“ suchten und auch fanden. Die Wächter des Lichts taten zwar ihr Bestes, um dies zu verhindern… aber sie waren nicht sonderlich gut organisiert und zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Er selbst war unentdeckt da gewesen, als Pantheon in Viegos Bann gezogen wurde und er hatte ein seltsames Gefühl bei dieser Begegnung gehabt. Viegos Emotionen, seinen Schmerz aus nächster Nähe zu erleben, war das Eine, aber da war noch etwas Anderes… etwas Zurückhaltendes, etwas Irritierendes, etwas… Böses! Auch wenn die Wächter des Lichts hinterher erzählten, dass sich ein Portal nach Camavor öffnete und Viego besiegt wurde, war das nicht die Wahrheit, oder zumindest nicht die ganze Wahrheit. Er war besessen… nicht nur von Isolde, sondern von einer fremden Macht, die man so sonst nur in Icathia spüren konnte. Diese Macht war auf der Suche nach etwas, etwas, das sie selbst noch nicht kannte, aber wusste, dass es existierte. In Camavor. Und jetzt war es nicht mehr dort…

____

„Hat er geredet?!“ Eine tiefe, dunkle Stimme, die vor Zorn bebte, dröhnte durch eine spärlich mit Fackeln beleuchtete, unterirdische Halle.

„Nein!“ ertönte ein schelmisches Flüstern als Antwort. „Aber er weiß es, das kann ich fühlen!“

„Mhhhh…“ Ein aggressives Ausatmen ließ die Wände erzittern und das Licht unnatürlich Flackern. Die elegante, halbgebogene Klinge der Kreatur schnitt durch den sandigen Boden und es klang, als würden die einzelnen Sandkörner, die mit ihr in Berührung kamen, zu einer rasiermesserscharfen, tödlichen Saat ausgebildet werden.

„Du hast nie enttäuscht, wenn Informationen benötigt wurden. Möge es auch weiterhin so sein!“

Mit bebenden Schritten wandte sich die Kreatur ab und Schritt an bis zur Decke mit Schriftrollen, Schriftstücken, Büchern, Zeichnungen und Gemälden gefüllten Regalen vorbei. Früher hätte die Kreatur es nicht ertragen solche Einrichtungen nicht dem Boden gleichzumachen, aber sie hatte dazugelernt. Mit Wissen konnte man seine Feinde am besten schlagen und wenn es soweit war, wäre sein Bruder schockiert, wenn er das alles vor seinen Augen einstürzen ließ… aber solange musste er sich gedulden und gemeinsame Sache mit Nasus und Azir machen.

„Shurima wird erblühen!“ rief sie hinter sich, „…und ich werde profitieren…“ murmelte sie zu sich selbst.

Das Krokodil verließ das unterirdische Archiv der Bibliothek und begab sich im Schutz der Dunkelheit zum Grab der Imperatoren. Dort angekommen, huschte es ungesehen und flink mit einer Todesrolle durch einen geheimen Eingang. Das Grab war versiegelt und somit war es der perfekte Ort um… alleine zu sein, Dinge zu verstecken… oder Personen.

Das Krokodil kam vor einem blau grün flackernd leuchtendem Runenkäfig zum Stehen.

An einem Schreibtisch saß eine schlanke Person mit weißem Haar. Selbst beim Sitzen konnte man den muskulösen Oberkörper mit den straffen Bauchmuskeln erahnen. Aus der Brust der Person stiegen langsam schwarze Nebelschwaden empor, die durch den Runenkäfig aufgesogen wurden.

„Hier, damit du genug Kraft für deine nächste Zerstörung hast!“, polterte es.

____

Yuumi schnurrte irritiert, als sie nach einer langen Reise mit Buch wieder im Vorland von Bandle ankam. Im bewaldeten Tal, in dem immer noch die Mondmotten schimmerten und die Regenbogenfische in den Flüssen wimmelten, sah alles ganz normal aus, aber irgendetwas stimmte nicht. Auf der Wiese lagen verstreute Fetzen… oh nein, war das etwa ein Buch? Yuumi erschrak! War das Buch? Die Katze drehte sich panisch um und… puh, sie war erleichtert. Buch war noch da, aber… was war das dann für ein Buch, das zerfetzt und zerstreut auf der Wiese lag?

Yuumi versuchte, die einzelnen Stücke zusammenzutragen, was ganz schön anstrengend war, und beschloss, erstmal ihren Hunger zu stillen. Nachdem sie einen Fisch gefangen und ihn zusammen mit Buch verspeist hatte, rollte sie sich auf Buch zusammen, um ein Nickerchen zu machen. Morgen war schließlich auch noch ein Tag.,

Halli Hallo, war ja leider hier schon länger nicht mehr aktiv. Sry erstmal dafür. Falls ihr up to date bleiben wollt, rate ich euch auf dem Discord von ReadofLegends vorbeizuschauen. Hier einen Aufruf den ich auch schon separat veröffentlicht habe, aber ich dachte ich sende es auch nochmal hier rein: Ich melde mich mal wieder zum Thema Readoversum. Falls ihr das nicht kennen solltet, schaut euch gerne meinen Beitrag dazu an (über mein Profil oder den Konzepte-Reiter). Kurz zusammen gefasst ist es eine große Fanfiction im LoL Universum, die auf den Streams von unserem geschätzten Herr Lesen ( ReadofLegends ) basieren. Wir sind rund 8 Autoren, die alle ihre eigenen Geschichten schreiben, die dann "Marvel-Style" zu einer einzigen großen Geschichte führen sollen. So, jetzt mein Anliegen: ich habe die Coven Skinreihe (Hexenzirkel zu Deutsch) in diese Lore integriert. Dabei habe ich mich bemüht, es so nah wie möglich an der Lore zu halten. Damit habe ich mir natürlich sehr viele verschiedene Charaktere aufgehalst, die alle ihre eigenen Hintergründe und Persönlichkeiten haben, die erforscht werden wollen. Nicht nur das sehr viel Arbeit frisst, ich brauche für jeden dieser Charaktere eine Synchronstimme, da wir aus dieser Geschichte ein Hörspiel machen wollen. Deswegen mein Aufruf. Uns fehlen noch sehr viele weibliche Stimmen für kleinere (1-5 Sätze) und größere Rollen. Falls also jemand Interesse hätte eine dieser Rollen zu sprechen melde dich gerne bei mir im BoL oder DC. (Ps Discord ist in der Regel sicherer, dass ich es sehe: Alithís Nero#5730). (Pps: Warscheinlich werden dann die Audio-Schnipsel in einem Stream von Read veröffentlicht. Es wäre also wichtig, dass du damit kein Problem hättest, falls das nicht klar war.)

Vielen Dank und LG Nero für das Zirkel Kollektiv ^^