[Champion-Konzept] Lohgock, der Großbrand

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  • [Champion-Konzept] Lohgock, der Großbrand (Das Original erschien am 01.04.19)


    Hallo, liebe Leser, und herzlich willkommen zu meinem neuesten Champion-Konzept! Nach einer kleinen Auszeit bin ich wieder da und möchte euch heute meine neueste Idee, nämlich Lohgock, den Großbrand vorstellen!

    Falls übrigens einer fragen sollte: das Uploaddatum hat ÜBERHAUPT KEINE Relevanz für den Inhalt diese Konzeptes. Ich weiß nicht, irgendwie musste ich das loswerden, keine Ahnung, was da mit mir passiert ist…

    Wie auch immer, fangen wir an!



    Inhalt


    1. Allgemeines

    2. Werte/Schwierigkeiten

    3. Lore

    4. Fähigkeiten

    5. Texte

    6. Wie spiele ich ihn?



    1. Allgemeines


    Die Grundidee: So sehr wir es auch verleugnen wollen, manchmal ziehen wir eben Inspiration aus bereits bestehendem. Und heute muss ich zugeben, dass auch ich mich davon nicht freisprechen kann. Zu meiner Ehrenrettung muss ich aber hinzufügen, dass es etwas war, was meine Kindheit stark beeinflusst hat! Wie auch immer, als mir diese Idee einfiel, konnte ich einfach nicht anders, ich musste ständig darüber nachdenken, bis irgendwann die fertige Idee stand. Und irgendwie wäre es dann doch eine Schande, wenn ich es nicht veröffentlichen würde, schließlich habe ich mir ja so viel Mühe damit gegeben (defineitly no sarcasm)…


    Lohgock ist ein ausdauernder Kämpfer, der auf der Toplane sein volles Potential zeigen kann. Er verfügt über eine grundsolide Mobilität, die er nutzen will, um sich für seine wirklich starken Attacken in Position zu bringen. Und wenn die treffen, dann gehen für eure Kontrahenten schnell die Lichter aus…


    Aussehen: Heute war ich mal ganz fleißig! Ich habe auf einer russischen Website, auf welche ich hier nicht näher eingehen möchte, ein Programm gefunden, welches meine Gedanken lesen und wiedergeben kann! Also musste ich nur das Bild anschließend abspeichern und kann es euch endlich präsentieren! Genießt es:


    https://pokewiki.de/images/arc…093526%21Sugimori_257.png



    2. Werte/Schwierigkeiten


    Leben: 578 (+94/Stufe, 2176 auf Lvl. 18)

    Mana: 285 (+41/Stufe, 982 auf Lvl. 18)

    HP/5: 9 (+ 0,7/Stufe, 20,9 auf Lvl. 18)

    MP/5: 8,5 (+0,6/Stufe, 18,7 auf Lvl. 18)

    Angriffsschaden: 59 (+3,75/Stufe, 122,75 auf Lvl. 18)

    Rüstung: 29 (+3,2/Stufe, 83,4 auf Lvl. 18)

    Magieresistenz: 32,1 (+1,25/Stufe, 53,35 auf Lvl. 18)

    Lauftempo: 345

    Angriffsgeschwindigkeit: 0,633 (+2,0%/Stufe, 0,848 auf Lvl. 18)

    Angriffsreichweite: 150



    Schaden: [10/10]

    Durchhaltevermögen: [5/10]

    Mobilität: [8/10]

    Utility: [1/10]

    Crowd-Control: [1/10]

    Schwierigkeit: [6/10]



    3. Lore


    Für das junge Küken, das Lohgock einmal war, schien es ein ganz gewöhnlicher Tag zu werden. Es saß wie immer auf dem Labortisch mit seinen zwei Freunden, dem kleinen blauen Lehmhüpfer und dem grünen Gecko. Wie immer kam morgens der bärtige Professor zu ihnen, stellte seine Tasse Kaffee auf den unordentlichen Schreibtisch, schaltete seinen Computer an, ging die Nachrichten durch, die er erhalten hatte, wie immer nichts besonderes. Dann schaltete er zufrieden das Gerät wieder aus und verschwand in einer Nebenkammer, aus welcher er mit drei randvoll gefüllten Futternäpfen wieder auftauchte und sie jedem der drei Wesen lächelnd hinstelle. Alle drei ließen sich das Frühstück schmecken, kämpften spielerisch um die letzten Krümel, bis der Professor mit drei Kapseln erschien, auf jeden der drei eine richtete und rief: „So, ihr drei, kommt her! Wir machen wieder eine Feldstudie!“


    Normalerweise hieß das Schlafenszeit für das junge Lohgock, denn es wurde nur seltenst gebraucht, es hatte mal gehört, der Professor würde nur im Gras sitzen und andere, ähnliche Wesen beobachten. Doch heute liefen die Dinge anders. Denn es wurde schon viel früher als gewöhnlich aus der Kaspel herausgeholt, zu seiner Überraschung stand es nicht wie gewohnt auf dem Laborboden, sondern mitten in der Wildnis, auf Gras, das ihm fast bis an den Hals reichte. Es sah den Professor, am Boden liegend und laut um Hilfe schreiend. Es sah ein dachsähnliches Wesen, das sich knurrend vor dem Professor aufgebaut hatte. Es hatte schon ein, zwei Mal ein solches Wesen gesehen, aber sie waren meistens nicht so aggressiv. Die größte Überraschung war aber der zweite Mensch, welchen das junge Lohgock, das damals übrigens noch den Namen Flemmli trug, erst erblickte, als es sich verwundert umdrehte. Es war ein Junge, höchstens 10 oder 11 Jahre alt, schwarzer Sportanzug, rote Umhängetasche und rotes Stirnband, welches die schimmernd weißen Haare zusammenhielt. Und seine Augen funkelten vor Tatkräftigkeit, vor Neugierde, vor Abenteuerlust, aber auch vor Freundlichkeit. Er war Flemmli sofort sympathisch. Und es befolgte instinktiv seine Befehle, welche darin bestanden, dass angreifende Wesen soweit zu bedrängen, dass es vom Professor abließ und in höherem Gebüsch verschwand. Wenig später waren der Junge und der Professor wieder im Labor, redeten etwas miteinander, bis plötzlich der Junge losrannte und das junge Flemmli umarmte. Es würde wohl sein neuer Trainer werden.


    Gemeinsam begaben sie sich auf ein episches Abenteuer quer über das gesamte Land, kämpften mit anderen Trainern und ihren Wesen, erlebten viele Abenteuer, lernten viele neue Freunde kennen und erkundeten jeden Winkel ihres Landes. Viele Geschichten gab es zu erzählen, zum Beispiel die, als es in einem besonders wichtigen Kampf mit dem Rücken zur Wand stand, schwer geschwächt, der Gegner, ein schwebender Felsklumpen mit einer auffällig großen Nase, bis das junge Flemmli ein Kraft in sich spürte, es war weniger Verzweiflung als ein Zeichen von Freundschaft, und sich wortwörtlich weiterentwickelte. Neue Kräfte durchströmten den größeren Körper und mit zwei gezielten Tritten war auch dieser Gegner bezwungen. Oder auch er Moment in der dunklen Höhle auf der Strandinsel, in der sie zwar nicht zum ersten Mal ein neues Wesen fingen, aber eines mit dem sich Flemmli, oder mittlerweile Jungglut, wie es genannt wurde, auf Anhieb verstand und bis heute von dessen Freundschaft geprägt wurde. Und irgendwann war es soweit: sie trainerten gemeinsam mit ihrem Trainer in der Nähe eines Vulkans auf einem aschebedeckten Feld, ein Freund war auch dabei, als es passierte: Jungglut fühlte sich auf einmal noch stärker als zuvor, eine unbekannte Kraft strömte durch seinen Körper und verlieh ihm noch mehr Stärke. Mit einem Schrei ließ es die Kraft fließen und so wurde es zu dem Lohgock, wie wir es heute kennen. Seite an Seite mit einem besten Freund, dem stählernen Vierbeiner, kämpften sie sich durch die Welt, bezwangen jeden Gegner, wenn auch nicht immer im ersten Anlauf, gerade der wichtige Kampf gegen die Vogeltrainerin, der ihnen über Wochen alles abverlangte, wurde zu einem Meilenstein in der Karriere ihres Trainers, bis irgendwann der große Moment kam. Sie waren mittlerweile gut genug, um gegen die besten Trainer der Welt antreten zu können, doch eine schien unbezwingbar zu sein. Sie kämpfte mit mysteriöse Geistern, die über schlagkräftige Techniken verfügten, gegen die selbst Lohgock nichts ausrichten konnte. Ernüchtert zog sich das Team zurück und unterzog sich jahrelang einem harten Training, um auch diese Hürde zu bezwingen. Und an jenem Tag, an den ihnen das gelang, war Lohgock bereits so stark, dass die restlichen Gegner auch keine Herausforderung mehr waren.


    Überglücklich fielen sie sich in die Arme und zelebrierten den Tag, an denen sie bewiesen haben, dass das Band der Freundschaft stärker ist als alles andere. Doch Lohgock dürstete es nach mehr, es hatte von anderen, fernen Welten gehört und wollte auch diese kennen lernen und ihre besten Kämpfer herausfordern. Doch sein Trainer konnte nicht mitkommen, zu fern waren die Ziele und es kam zu einem tränenreichen Abschied. Sie versprachen sich, jeder auf seine Weise zu trainieren und sich eines Tages wieder zu sehen. Mit einem Schnauben besiegelte Lohgock das Versprechen und sprang über den Berg hinein ins Abenteuer.


    Wie genau jetzt Lohgock bei der Liga der Legenden ankam, lässt sich nicht mehr sagen, doch fest steht, dass es hier ist, um die besten Kämpfer Valorans herauszufordern und sich dabei keineswegs zurückhalten wird…


    „Geh! Geh und werde stärker! Zeige allen, was du kannst!

    Ich glaube an dich… mein Freund…“ -Die Abschiedsworte seines Trainers-



    4. Fähigkeiten



    Passiv: Großbrand


    Lohgocks Fähigkeiten haben neben den normalen Kosten eine weitere Ressource: Angriffspunkte (AP). Jede Fähigkeit hat eine bestimmte Anzahl an AP, die pro Fähigkeit einzeln gezählt wird. Jeder Einsatz eine Fähigkeit kostet 1 AP für die jeweilige Fähigkeit. AP können nur bei einem Besuch der Basis wieder aufgefüllt werden.


    Fällt Lohgock unter 33% seiner maximalen HP, verursachen seine normalen Angriffe, Feuerschlag und Feuerfeger 33% mehr Schaden.



    Q: Feuerschlag


    Manakosten: 70/80/90/100/110 Mana

    Cooldown: 19/18/17/16/15 Sekunden

    AP: 15


    Lohgock bleibt stehen und lädt für 0,5 Sekunden in Blickrichtung einem mächtigen Schlag auf, der fächerförmig vor ihm innerhalb von 375 Einheiten 75/120/165/210/255 (+0,5 AD) physischen Schaden verursacht. Bei jedem getroffenen Gegner besteht eine Chance von 10%, dass dieser brennt und für 5 Sekunden nochmal 60% des erlittenen Schadens als magischen Schaden erhält.

    Innerhalb der Kanalisierung hat Lohgock die Möglichkeit, diese Fähigkeit zu reaktivieren, was die Kanalisationsdauer auf insgesamt 1 Sekunde setzt und Lohgock auf der Stelle um 180 Grad drehen lässt, dafür aber Reichweite des Schlags und den (und auch eventuellen Brand-)Schaden verdoppelt.



    W: Doppelkick


    Manakosten: 30 (auf allen Rängen)

    Cooldown: 13/12/11/10/9 Sekunden

    AP: 30


    Die nächsten zwei normalen Angriffe von Loghock verursachen 30/40/50/60/70 (+0,6 Bonus-AD) physischen Schaden und tragen Lohgock 400 Einheiten nach vorne. Wenn der zweite Kick auf den selben Gegner gewirkt wird, erhöht sich die Sprungreichweite auf 600 Einheiten.

    (Nur der erste Einsatz von Doppelkick kostet AP)



    E: Himmelhieb


    Manakosten: 90/85/80/75/70 Manakosten

    Cooldown: 22/20,5/19/17,5/16 Sekunden

    Reichweite: 700 Einheiten

    AP: 15


    Nach einer kurzen Verzögerung von 0,3 Sekunden springt Lohgock zum Zielpunkt (kann nicht Terrain überwinden) und verursacht an allen getroffenen Gegnern 50/90/130/170/210 (+0,4 AD) physischen Schaden. Der erste getroffene Gegner, der in der Luft ist, wird sofort wieder zu Boden gebracht, erhält aber 50% mehr Schaden.



    R: Feuerfeger


    Manakosten: 125/100/75 Manakosten

    Cooldown: 30/27,5/25 Sekunden

    Reichweite: 250 Einheiten

    AP: 10


    Lohgock nimmt sein Ziel ins Visier und führt einen verheerenden Flammenkick aus, der 250/375/500 (+1,4 Bonus-AD) physischen Schaden verursacht, das Ziel um 400/650/900 Einheiten zurückstößt und ebenfalls eine 10% Chance hat, das Ziel in Flammen zu setzen, wodurch es für 5 Sekunden nochmal 60% des Schadens als magischen Schaden erleidet.

    Brennt das Ziel bereits, verursacht Feuerfeger 25% mehr Schaden (wird vor dem Bonus von Großbrand verrechnet).



    5. Texte


    Ähm… hier haben wir etwas, was ich als die „Rek´Sai-Problematik“ bezeichne: Lohgock an sich kann nicht sprechen, es kann nur über Schnauben oder Ausrufe o.Ä. kommunizieren. Und diese euch hier vertextlichen zu wollen… wäre unnötig schwierig und nicht gerade sachdienlich. Was aber auffällt, ist, dass es hin und wieder die Tendenz besitzt, seinen eigenen Namen zu rufen. Niemand weiß genau, warum es das tut…



    6. Wie spiele ich ihn?


    Lohgocks Handhabung ist eigentlich relativ einfach: bringt euch mit Doppelkick und Himmelhieb in Position, zündet euren Feuerschlag (wenn ihr euch gut positioniert habt, habt ihr die Möglichkeit, euch umzudrehen und noch mehr Schaden rauszuhauen!) und wenn der Gegner dann immer noch steht, gebt ihm mit Feuerfeger den Rest. Oder ihr habt noch mindestens einen Dash aufgespart, haut den Gegner direkt mit Feuerfeger weg und springt direkt hinterher! Und keine Angst, wenn ihr übermütig werdet oder euch in gefährlichen Situationen wiederfindet, könnt ihr dank eurer passiven Fähigkeit dennoch siegreich aus dem Scharmützel entkommen!



    Ich möchte hier noch kurz eine kleine Geschichte erzählen, die ganz eventuell genau so mir passiert ist: Ich damals etwa 9 Jahre alt, als ich mit Pokemon in Berührung kam. Pokemon Rubin. Auf einem Emulator auf dem PC… war mir aber egal, weil ich damals eh noch nichts von technischem Kram verstanden habe (also im Grunde genau so wie jetzt^^). Aber ich hatte meinen Spaß daran. Die Starter-Auswahl war relativ simpel, weil ich habe mir alle drei ein Mal angeschaut und dann spontan einfach das genommen, welches am interessantesten aussah: Flemmli. So ging das Abenteuer los, bis zur ersten Arena, wo mein Flemmli gerade so Lvl. 16 geworden ist mit 2 HP übrig (und im Anime hätte es sich direkt entwickelt, deswegen habe ich das auch so in die Lore eingebaut), seltsamerweise Doppelkick erlernt hat und mir ein lucky Crit eventuell den Arsch gerettet hat. In der Höhle auf der Insel mit der zweiten Arena fing ich dann mein Stollunior, welches dann mein zweitliebstes Pokemon wurde (bzw. Stollos wurde es). Arena Nummer 6 mit den Flug-Pokemon war nochmal so eine kleine Belastungsprobe, weil ich immer geoneshottet wurde (trotz dem höheren Lvl., was ich damals noch nicht so richtig verstanden habe). Wirklich ekelhaft wurde es aber erst in der Top 4 mit der Geistertante, weil sie nicht nur mein Lohgock, sondern auch alles andere geoneshottet hat. Irgendwann habe ich das so halb aufgegeben, bin einfach in der Welt herumgerannt, hab versucht, ein paar andere Pokemon zu fangen und nebenher hab ich einfach trainiert. Bis ich mir irgendwann dachte „Ach komm, mein Lohgock ist Lvl. 72, lass nochmal probieren“ und ich mich dann durch die gesamte Top 4 und den Champ gestompt habe. Bester Tag meines Lebens. Nur irgendwann bekam ich einen neuen PC von meinem Vater, nur hatte dieser vergessen, die ganzen alten Spiele mit rüber zu kopieren und bevor ich es wirklich verstand, war der alte PC schon verschwunden und mit ihm auch mein treuester Freund.


    Bitte eine kurze Schweigeminute für meinen besten Kindheitsfreund. *schnief*



    So, das war´s dann auch! Ich hoffe, ihr hattet etwas Spaß beim Lesen und ja… auch wenn es etwas dauert momentan, ich arbeite auch an richtigen Konzepten, ihr werdet schon merken, warum es sich etwas verzögert. Also dann: bis zum nächsten Konzept!


    Euer INoKami


    P.S. Das ganze hier ist GARANTIERT NICHT von der Blaziken-Mod für SSB4 inspiriert! Glaubt mir!!!

    :happy:

    Seines Zeichens: Leidenschaftlicher Galio-Main, (nicht mehr so!) inkonstanter Konzepte-Schreiber, grundsätzlich verplant, DotA2-Prophet und Teilzeit-Depressiver... also most normal Foren-Admin ever oder so :D


    "Der Wert einer Existenz wird nicht an ihrem potentiell möglichen Aufstrich gemessen." -Bernd das Brot

  • 1. Ja, das ist ein Pokemon, und wenn du alles gelesen hättest (nicht böse gemeint) wüsstest du das auch (weil ich das explizit erwähnt habe)

    2. Niantic hat keine Rechte an Pokemon, die sitzen bei Gamefreak

    3. Meine Konzepte hier (und eigentlich auch alle anderen) sind mehr Hobby/Unterhaltung als tatsächlicher Versuch, etwas in League implementiert zu bekommen

    4. Bitte nochmal den allerersten Absatz im Konzept lesen, ich habe dieses komische Gefühl, dass du entweder den übersprungen hast oder dessen Inhalt nicht zu dir durchgedrungen ist :)

    :happy:

    Seines Zeichens: Leidenschaftlicher Galio-Main, (nicht mehr so!) inkonstanter Konzepte-Schreiber, grundsätzlich verplant, DotA2-Prophet und Teilzeit-Depressiver... also most normal Foren-Admin ever oder so :D


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