[Champion-Konzept] Izana, die geblendete Retterin

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  • [Champion-Konzept] Izana, die geblendete Retterin (Das Original erschien am 29.09.18)


    Hallo, Freunde! Ich bin INoKami und das hier ist mein 26ter Versuch, Riot davon zu überzeugen, dass meine Ideen es doch wert sind, im Spiel zu erscheinen^^

    Wie auch immer.

    Ich habe die Freude, euch heute Izana, die geblendete Retterin vorstellen zu dürfen! Und um noch den Vorspann etwas voller aussehen zu lassen, möchte ich nochmal daran erinnern, dass ich mittlerweile schon so einige Konzepte veröffentlicht habe und ich mich immer mega darüber freuen würde, wenn ihr die auch mal anschauen würdet!

    Und nach diesem erfolgreichen Versuch des Zeit schindens: los geht’s mit diesem hier!



    Inhalt


    1. Allgemeines

    2. Werte/Schwierigkeiten

    3. Lore

    4. Fähigkeiten

    5. Texte

    6. Wie spiele ich sie?

    7. Skin-Ideen



    1. Allgemeines:


    Die Grundidee: Sagt euch der Begriff Danmaku etwas?

    Nein? Gut, lasst mich erklären: Danmaku ist ein Begriff, mit dem ein Videospiel-Gerne beschrieben wird, und unter der englischen Übersetzung können sich einige vielleicht schon etwas mehr darunter vorstellen: Bullet Hell.

    Meist besteht ein Spiel dieses Gernes aus zwei Teilen: Zuerst (der eher unwichtige Teil für das Konzept (und auch nicht in jedem Spiel vorkommend)) gibt es meist einen 2D-Plattformer-Parcour, gespickt mit gemeinen und nicht selten total unvorhersehbaren Fallen, die nur mit gutem Gedächtnis, Vorausplanung und schnellen Reaktionen überwindet werden können. Dann folgt das wirklich interessante: die Bosskämpfe: Der Gegner ist meist genau so wichtig wie die Story solcher Spiele (also: fast gar nicht), sondern die Kämpfe selber: den in diesen werdet ihr mit einer Armada an Geschossen jeglicher Form und Geschwindigkeit bombardiert wie ein syrisches Panzerkorps. Nicht selten sind auch die Geschosse komplett zufällig und es muss sich auf eine übernatürliche Portion Glück verlassen werden, aber das ist hier auch eher weniger der Fall.


    Und jaaaa… wenn ich das hier schon so lange und ausführlich runterbete, was meint ihr wohl, worum wird es bei diesem Konzept gehen?

    Oh heck yeah, genau um das! Kai´Sa, Lucian und wie sie nicht alle heißen können einpacken!


    Anschließend bauen wir noch eine mysteriös-interessante Lore drumherum, lassen ihre Manawerte durchdrehen und leihen uns für die Ult ein bisschen was von DotA aus (nur die Grundidee, was denkt ihr denn bitte?) und schon ist mein neues Meisterwerk fertig!


    Izana, welche sich auf magischen Schaden verlässt, wird in der Midlane ihre volle Effektivität entfalten, Wagemutige können sie aber auch, mit etwas mehr Fokus auf Splitpush, auf die Toplane packen. Und wer obige Andeutung nicht verstanden hat: Ihr Ansatz des Kampfes ist: Dich stumpf mit so vielen Geschossen vollpumpen, bis du Stop sagst. Und dann nochmal die dreifache Menge davon. So ungefähr…


    Aussehen: Izana, aus Ionia stammend, ist eine Frau, ungefähr Ende 30, aber viel sieht man von ihr nicht, da sie in mysteriöse Roben gekleidet ist. Auf ein einfaches, weißes Leinenkleid folgt ein mehrschichtiger, dunkelgrauer Rock, der, wie auch der Rest der Kleidung im Wind flattert und damit seine mehreren Lagen preis gibt. Obenrum trägt Izana ein dunkelblaues, zugeknöpftes Hemd, darüber trägt sie einen langen Kapuzenmantel, ebenfalls dunkelgrau, wenn auch etwas heller als ihr Rock, man erkennt deutlich den schweren, gewebten Stoff des Mantels. Die Kapuze trägt sie stets über dem Kopf, wodurch man nur eine Andeutung ihrer dunkelblonden und schulterlangen Haare erkennen kann, die langen und breiten Ärmel des Mantels lassen gerade so die Fingerspitzen heraus schauen.


    Insgesamt wirkt sie wie eine düstere Templerin (was auch gar nicht so weit entfernt ist) ohne erkennbare Waffe. Es sei denn, man erkennt auch die schwebenden magischen Felder als Waffen an, alle mit den selben, sich wiederholenden Runen in ihrer Mitte, umgeben von verschiedenen magischen Windungen, keins gleicht den anderen, und doch wirken sie alle wie Gemälde mit jeweils ihrem eigenen Rahmen.



    2. Werte/Schwierigkeit


    Leben: 561 (+79/Stufe, 1904 auf Lvl. 18)

    Mana: 558 (+46/Stufe, 1340 auf Lvl. 18)

    HP/5: 5,2 (+ 0,4/Stufe, 12 auf Lvl. 18)

    MP/5: 16,5 (+1,3/Stufe, 38,6 auf Lvl. 18)

    Angriffsschaden: 59 (+3,1/Stufe, 111,7 auf Lvl. 18)

    Rüstung: 25 (+3,2/Stufe, 86,4 auf Lvl. 18)

    Magieresistenz: 30 (+0,5/Stufe, 38,5 auf Lvl. 18)

    Lauftempo: 345

    Angriffsgeschwindigkeit: 0,641 (+2,6%/Stufe, 0,924 auf Lvl. 18)

    Angriffsreichweite: 550


    Schaden: [10/10]

    Durchhaltevermögen: [2/10]

    Mobilität: [6/10]

    Utility: [1/10]

    Crowd-Control: [4/10]

    Schwierigkeit: [9/10]



    3. Lore


    Bevor ich beginne… ich überlege gerade ernsthaft, ob ich der Lore mit einem FSK-16-Stempel versehen muss, weil einige Elemente davon theoretisch auch in einer GoT-Folge hätten auftauchen können… wenn ihr versteht, was ich meine. Und das sage ich, ohne jemals auch nur eine Sekunde GoT gesehen oder gelesen zu haben. Der Ruf eilt voraus, meine Freunde…

    Ich will gar nicht wissen, wie viele Fans ich jetzt damit getriggert habe xDDDDD


    Für die meisten war es wohl ein ganz gewöhnlicher Nachmittag auf den Straßen von Villaius, eine Stadt relativ nahe an der Küste, mit ihr verbunden durch den langen Arm des Flusses Khîon, der sich unerbittlich von dem Gebirgsmassiv im Nordosten ins Meer ergoss. Die meisten Einwohner der Stadt, welche ungefähr vier- oder fünftausend zählte, versammelten sich auf dem Markt, kauften und verkauften Waren, feilschten, lauschten den Geschichten, die eine Gruppe Reisender aus dem Süden der Insel mitbrachten, tanzten zum Takt der Musik, die auf dem großen Platz von den Stadtmusikanten gespielt wurde, sie klang wie ein fernes Grillenzirpen, leicht nervenaufreibend, etwas entfernt von ihnen bot ein Magier den Umstehenden eine kleine Schau seiner Künste dar… alles in allem die perfekte Atmosphäre, damit niemandem auffiel oder auffallen wollte, dass sich eine seltsame, dürre Frau in unbekannten Gewändern einen Pfad durch die Menge bahnte. Und ein sichtlich verwirrtes, aber nicht protestierendes Mädchen hinter sich herzog.


    Zu ihrer Beruhigung verließ Izana bald mit ihrer… Begleitung die Stadt. Sie mochte die engen, staubigen und zumeist auch unnötig lauten Straßen nicht und zu ihrem Glück waren diese auch nicht ihr Ziel, nein, dieses lag noch einen ordentlichen Fußmarsch entfernt, doch wenn sie zu keiner unnötigen Pause gezwungen werden würden, würden sie schon vor der Mondmitte eintreffen. Die eine, geplante Pause war kurz und sachdienlich: Ein halbes Brot für jeden, einige Schlücke aus dem Wasserschlauch, dann ging es weiter, ohne dass auch nur ein Laut von den beiden ertönte. Und Izana sollte recht behalten: der Mond streifte gerade die linken Ausleger des Felsvorsprungs, als sie vor eben jenem stehen blieben. Sie waren mittlerweile im Vorgebirge angekommen, nicht in dem der großen und mächtigen Berge im Nordosten, sondern in einem wesentlich kleineren, kein Berg oder gar Fluss trug einen Namen, der wichtig genug wäre, als dass man sich diesen und damit auch das kleine Gebirge merken müsste. Der perfekte Schlupfwinkel für Izana, ihre Mitstreiter und nun auch für ihre Begleitung. Mit kundiger Hand tastete Izana den Felsen vor ihr ab, bis sie fand, was sie suchte: eine kleine Einbuchtung im Felsen, wer genauer hinschaute oder sich schlicht mit der Sache auskannte, wusste, dass diese nicht natürlichen Ursprungs war. Sie ließ etwas Energie durch ihren ausgestreckten, rechten Arm fließen, diese reagierte mit der nun sichtbaren Rune, welche im Felsen eingelassen war, wodurch sich dieser beinahe lautlos zur Seit schob und den Eingang zum geheimen Versteck öffnete.


    Wie vereinbart trafen sich die beiden am nächsten Morgen auf einer in den Felsen gehauenen Steinterrasse, hoch über den formlosen Felsen, die Morgensonne schien durch den leichten Nebel hindurch auf die wenigen Bäume, die hier oben überleben konnten, formschön, doch jedes einzelne Blatt mit Dornen versehen, auf diese Weise stelle die Natur sicher, dass nur die Cleveren überleben. Izana musste über diese Analogie schmunzeln, denn genau dieses Aussortieren der Unwürdigen stellte ihren Lebensinhalt dar. Nur, dass es sich nicht auf Pflanzen beschränkte… Leise Schritte aus dem Gang hinter ihr, das schwache Licht der Fackeln, die an die Säulen der Terrasse gebunden waren, formte die Gestalt, deren Ankunft sie schon länger erwartet hatte. Leicht dösig trat das Mädchen hervor, dass sie in der Nacht hierher gebracht hatte, kein Gruß, sie stand nur da und schaute sich mit zugekniffenen Augen um. Izana wies sie mit einem Nicken an, auf den Boden zu setzen, sie befolgte gehorsam, während Izana aufstand und demonstrativ vor ihr aufbaute. „Name?“ Das Mädchen brauchte noch einen Moment, um zu begreifen, dass die Frage ihr galt: „Oh… Laete!“

    Stille.

    „Alter?“ Sie konnte einen Gähner nicht zurückhalten: „Uuuaaaaahh… im Winter 15 geworden...“ murmelte sie träge vor sich hin.

    Stille.

    „Eltern?“ „Vater ist Hirte unten in Skaala, bisschen Fußmarsch von Villaius entfernt, Mutter… hat auf dem Hof mitgeholfen, ist aber irgendwann verschwunden. Heißt, sie sei mit einem Seefahrer aus dem Süden abgehauen...“ Sie blieb bei dieser Erzählung erstaunlich kühl und distanziert, stelle Izana fest. Sie schien sich schon damit abgefunden zu haben.

    Wieder demonstrative Stille.

    „Also, Laete… erzähl mir nochmal, wieso meine Augen in der Stadt auf dich aufmerksam geworden sind!“ Jene nickte und gab wieder, was sich vor einigen Tagen abgespielt hatte: „Es war nicht viel… ich hab zwei von ihnen gesehen. Waren bei uns im Dorf, sind aber relativ schnell weiter in Richtung der blauen Flussmünder weiter gegangen. Er… lange Ohren, gelber Mantel, mehrere, lange Federn, langer Schwanz… sie war ähnlich wie er, aber grüne Federn, kurze, schwarze Haare und das linke Ohr war sichtbar verletzt. Im Dorf haben sie nichts getan, aber sie hatten diesen Blick… als ob sie etwas kaputt machen wollen! Da hab ich Angst bekommen und bin zurück zum Hof meines Vaters gerannt. Am Abend hieß es dann, ein befreundeter Hirte hatte seine Herde unten bei den Flussmäulern grasen lassen und einige sollen von dem Wasser getrunken haben und nun liegen sie alle benommen in der Wiese herum und ihre Augen sind seltsam grün geworden… dass sind bestimmt die zwei gewesen!“ War ihr Anfang noch ruhig und besonnen, steigerte sich Laete mit jedem Wort weiter hinein und die letzten Worte waren fast vor Hass gespien. „Wie kommst du darauf?“ Sie zweifelte nicht an den Ausführungen des Mädchens, aber Izana wollte noch genauer herausfinden, mit wem sie es hier zu tun hatte. „Ich… bin am Abend dann noch runter zu den Flussmäulern gelaufen. Bin ihren Spuren gefolgt, man konnte sie gut in der Erde erkennen! Und unten am Fluss, ganz in der Nähe von der Stelle, an der die Herde des Bauers war, lag eine komische, kleine Flasche am Boden!“ Izana lauschte ruhig der Geschichte des Mädchens und, als sie fertig war und nach Luft rang, kniete vor ihr nieder und setzte sich gegenüber von ihr hin und blickte ihr tief in die angsterfüllten, blauen Augen. „Wir haben schon mehrere solcher Geschichten gehört… aber deswegen gibt es ja uns! Wir sind hier, damit solche Geschichten nie wieder vorkommen und diese Wesen nicht mehr unsere Leben bedrohen können!“ Laete blickte verwundert auf, sie hätte nicht gedacht, dass es jemanden gäbe, der sie noch mehr verabscheuen würde als Izana. Sie täuschte sich. „Lass mich dir die Geschichte des Anfangs erzählen...“, begann Izana und holte tief Luft. „Sie beginnt zu einer Zeit, in der es noch nicht „uns“ oder „sie“ gab, sondern, als wir alle noch der selben Rasse angehörten!“


    „Sie teilten Ähnlichkeiten mit beiden von uns. Sie lebten als ein Stamm irgendwo auf diese Insel, sie hatten keine feste Heimat, sie zogen stets durch das Land, blieben mal hier und dort für eine Weile, aber setzten sich niemals nieder. Ihr Anführer ist der, den wir heute als unseren Urvater verehren: Naeraun. Unter seiner Führung lebte der Stamm hunderte von Jahren ein glückliches Leben. Eines Tages verabschiedete er einige männliche Stammesmitglieder zu einem Ritual in den Bergen, darunter auch seinen jüngeren Bruder Harrok. Es war eine religiöse Zeremonie, die einige Zeit in Anspruch nahm, daher ließ Naeraun in der Nähe des Gebirges das Lager aufschlagen. Der Stamm wartete auf die Rückkehr der Pilgerer und nach 12 Tagen war es soweit, sie kehrten zurück. Sie hatten bei ihrem Ritual etwas von der umliegenden Magie in sich aufgenommen, jeder spürte das, doch stellte dies keine Bedrohung war, so wurde die Rückkehr der Pilgerer gefeiert und einige Zeit später wurde das Lager abgebrochen und Naeraun zog mit seinem Stamm weiter. Aber über die Jahre hinweg entwickelten sich Teile ihres Körpers weiter, sie begannen, immer mehr den Tieren der Natur zu ähneln, andere Körperteile hingegen entwickelten sich zurück. Einige nahmen die Entwicklung ruhig hin, andere hingegen begannen, sich davor zu fürchten, und diese Kluft wuchs stetig an, bis man Naeraun zu einer Entscheidung drängte. Schweren Herzens bat er die Betroffenen Männer, dem Stamm zuliebe diesen zu verlassen, sollte diese unnatürliche Entwicklung aufhören oder sich sogar wieder ins Normale umkehren, stehe es ihnen aber jederzeit frei, wieder zurückzukehren. Doch am Tage des Aufbruchs, als die Männer außerhalb der Sichtweite des Stammes waren, geschah das Desaster: Lanikk, die Schwester Naerauns, die ihm bereits zwei Kinder geschenkt hatte, stürmte plötzlich aus ihrem Zelt, Naeraun schaffte es noch, sie an der Hand zu fassen und fragte sie schockiert, was sie denn tue. Daraufhin verkündete sie, dass sie ihren Bruder liebe und ohne ihn ihr Leben nicht weiterführen wolle. Sie schaffte es, sich loszureißen, und rannte aus dem Lager in die Richtung, in der man zuletzt die Verbannten gesehen hatte. Erst in diesem Moment begriff Naeraun, wie schwer er verraten wurde.


    „Lanikk? Die selbe wie die Göttin des Verrats?“, hakte Laete dazwischen. „Ja, mein Kind, genau die!“ antwortete Izana mit gedämpften Zorn. „Verbittert schwor Naeraun, dass er dieses eine Versprechen brechen werde. Er würde diesen Verrätern nie wieder einen Platz in seinem Stamm gewähren, stattdessen ersetzte er es mit einem neuen Versprechen: Er würde diesen Verrätern nie verzeihen und sollte er sie jemals wieder sehen, würde er sie seinen Zorn spüren lassen. Der große Stamm wurde gespalten und die Verräterin setzte nun alles daran, die neuen, kleinen Stämme aufblühen zu lassen. Es hieß, sie habe jedem der Männer mehrere Kinder geschenkt, wie eine ehrenlose...“ Izana biss sich auf die Zunge, denn die Worte, die sie am liebsten nun ausgesprochen hätte, würden selbst die größten und ehrenvollsten Sucher ihres Ordens verstimmen. Nach diesem Beinahe-Wutausbruch musste sie sich erst kurz wieder sammeln, bevor sie mit der Geschichte fortführen konnte. „So wuchsen nun die neuen Stämme, sie alle gaben sich verschiedene Namen, aber wir nennen sie nur >Kyohin< … >Kinder der Verräterin<. Sie breiteten sich immer weiter aus, verstreuten sich schließlich über die gesamte Welt und nun meinen sie, sie hätten ebenso einen Platz auf unserer Heimat verdient wie wir! Aber das wird nicht geschehen… die Kinder Naerauns, Vaunai und Hakuno, hielten zu ihrem Vater und schworen ihm, ihrer Mutter kundzutun, was sie angerichtet hatte. So zogen sie aus und gründeten die >Hin Rav´Dun<, die Jäger der Blutsverräter… diesen Orden hier!“ Laete machte große Augen. Sie wusste, dass es einige gab, die gegen die Kyohin vorgehen wollten, aber dass sie nun mittendrin dabei war und nun scheinbar ein Teil dieser Geschichte wurde, war faszinierender als jede andere Geschichte, die sie in ihrem trostlosen Leben am Hofe ihres Vaters am Kamin gehört hatte. „Sie schworen...“, begann Izana wieder, „...dass kein Kyohin mehr Ruhe haben sollte und dass ihre verräterische Mutter für ihre Taten bezahlen soll. Mit dem schmerzhaftesten Preis, den sie zahlen kann: mit dem Leben all jener, die ihr etwas bedeuteten! Egal, ob sie in unserer Mitte oder in den entferntesten Winkeln dieser Welt leben!“ Mit diesen Worten stand Izana auf und klopfte sich den Tau von der Robe, die Nebelschwaden, die sie vorhin leicht umschlungen hatten, haben sich aufgelöst und ließen nun das ganze Sonnenlicht auf die Terrasse scheinen. „Komm mit!“, wies sie Laete an. „Ich zeige dir, welchen Preis sie zahlen muss… und wieder und wieder zahlen wird!“


    Fasziniert folgte Laete der hochgewachsenen Frau durch die steinernen Tunnel, die die Heimat der Hin Rav´Dun waren. Sie durchquerten wieder die große Eingangshalle, aber statt nach links abzubiegen, wo die Gemächer der Mitglieder lagen, durchquerten sie die Halle in ihrer gesamten Länge, vorbei an imposanten Säulen, unter den hängenden Leuchtsteinen, über den glatt polierten Boden, in einem einfachen und dennoch schönen Muster gehalten, bis sie am anderen Ende ankamen. Eine Treppe führte nach unten, vor ihr stand ein gelangweilter Wächter, der aber sofort Haltung annahm, als er sah, dass Izana sich zu ihm begab. „Izana!“ grüßte er sie höflich. „Nake.“, erwiderte sie knapp, „Ich will nach unten in den Trophäenraum!“ Er trat schon einen Schritt zu Seite, als er die kleinere Begleitung an Izanas Seite bemerkte. „Hui… und wer ist das?“ „Eine Neue. Sie steht vorerst unter meiner Obhut!“ Grinsend schob sich der Wächter an die Wand und ließ die zwei Frauen passieren. Der führte ein langer und kurvenreicher Weg nach unten, tief in das Innere des Berges. Laete hatte schon längst aufgehört, die Stufen zu zählen, als sie endlich einen Türrahmen und den dahinter befindlichen Raum erblickte. Außer Atem tapste sie auf dem steinernen Boden, während Izana neben ihr stand und keine Anzeichen von Erschöpfung aufblitzen ließ. „Warte kurz hier!“ wies sie Laete an und ging nach links an ein Reihe von Tischen, vor welcher ein älterer Herr über seinen Notizen brütete. „Lekal?“ hörte sie Izanas leise Stimme. Dieser schreckte aus seinen Gedanken auf und schaute sich verwirrt um, bis er die Quelle der Stimme ausfindig machte. „Aaaah, Izana, welch Freude! Du kommst aber in letzter Zeit gerne hierher...“ Laete spürte, wie der Forscher zu einer Rede ansetzen wollte, von Izana aber mit einer Handbewegung zum Schweigen gebracht wurde. „Ich und die Neue...“, sie deutete mit dem Kopf in Laete´s Richtung, „… wollten uns ein paar der Trophäen anschauen. Und ich brauche noch einen Lhihhan!“ „Ja ja, nimm dir ruhig so viele, wie du willst. Arjon hat neulich wieder ein paar brauchbare gefunden, da können wir uns das leisten. Ach, der Junge hat so ein gutes Auge...“ Leise verstummte die Stimme von Lekal und seine Aufmerksamkeit widmete sich wieder voll und ganz seinen Notizen. Was Izana nur recht kam. Sie schritt zur gegenüberliegenden Wand und griff in einen der hohen Körbe, die dort aufgereiht standen, und zog einen weißen, leicht leuchtenden Stein heraus. Sie betrachtete ihn kurz, das Leuchten flackerte ein paar mal, dann murmelte sie: „Der sollte reichen…“ und ging wieder zu Laete und streckte ihre Hand aus. „Komm mit, ich zeige sie dir!“ Somit schritten sie durch den langen Gang vor ihnen, in welchem stets links und rechts Einbuchtungen waren, wie kleine Räume, nur, dass immer die vordere Wand fehlte. Und Laete merkte sofort, was das für Räume waren.


    In jeder saß ein Kyohin, alle zusammen wirkten wie eine Sammlung aller Kyohin dieser Welt: Manche über dem ganzen Körper mit Fell bedeckt, andere nur teilweise oder gar nicht und ähnelten viel mehr den Menschen. Viele teilten Ähnlichkeiten mit Tieren, die Laete kannte: manche sahen aus wie die roten Dreischwänze, kleine, aber gerissene Füchse, die sich manchmal bis an die Südufer der Flussmäuler vorwagten, andere hatten Ähnlichkeiten mit den Kharr, Schwarmvögel, deren Gefieder ebenso bunt waren wie die Blumen auf den Ebenen von Asarn, einige sahen aus wie die frechen Waldaffen aus dem Süden, deren Geschichten in ganz Ionia bekannt waren, dann erspähte sie Ähnlichkeiten mit den Nazae, wilden Bergziegen, bei anderen, dann sahen einige aus wie Schwimmechsen… es war fast wie in einem Zoo. Und alle „Exemplare“ teilten eine Haltung: Niedergeschlagener Blick auf den Boden, kein Wort, kein Laut. Die Hände am Rücken mit schweren Eisenketten gefesselt und mit einer dicken Kette an der Wand verbunden. Und keiner von ihnen trug auch nur einen Fetzen Kleidung, und das nicht nur, damit man ihre Verletzungen besser sehen konnte, von denen gab es zahlreiche auf jedem Körper… Stolz durchschritt Izana den Gang, Laete mit staunendem Blick hinterher. „Siehst du? Das ist ihr Preis. Irgendwann werden sie alle sterben, aber im Gegensatz zu den meisten, die wir finden, töten wir sie nicht sofort. Wir nehmen sie mit und studieren sie, um ihre Artgenossen besser fangen zu können… und danach töten wir sie auch!“ Wie selbstverständlich nickte Laete, froh, zu sehen, dass diese Menschen wirklich gegen diese Unmenschen vorgehen konnten. Gegen Ende des Ganges verlangsamte Izana ihr Tempo etwas. „Und die hier...“, mit diesen Worten bog sie links in eine der Zellen ein… „habe ich am liebsten!“. Zu sehen war eine Kyohin, ähnlich wie die, die Laete bei dem Vorfall in ihrem Dorf gesehen hatte, nur waren ihre Federn tief violett, der Körper abgemagert und von Schrammen übersät. „Sie hat sich teilweise mit ihrem Schicksal arrangiert, aber manchmal kämpft sie noch dagegen an… pass auf!“ Betont langsam schritt sie auf die Gefangene zu und baute sich vor ihr auf, dann beugte sie sich vor sie. Keine Reaktion. „Na, dann schauen wir mal, ob dein Feuer noch brennt...“ murmelte sie hämisch und streckte ihren rechten Arm aus, bis er die Brust der gegenüber Sitzenden berührte. Keine hörbare Reaktion, auch nicht, als die Hand auf- und abfuhr, Laete beobachtete aber, wie sich das Gesicht der Gefangenen vor Angst und Ekel verzerrte. So ging das Spielchen eine Weile weiter, bis Izana mit fieser Stimme der Kyohin zuraunte: „Na komm, dass können wir doch besser, oder?“ Und mit einem Kichern ließ die Hand ab und fuhr immer weiter den dünnen Körper herunter, immer weiter… bis sie genau dort landete, wo es dem Feind am meisten weh tat. Ein leises Wimmern ertönte und als hätte sie auf diese Bestätigung gewartet, überschritt Izanas rechte Hand auch die letzte, finale Grenze. Das Gesicht der Kyohin war nicht mehr zu beschreiben, so viele Gefühle vermischten sich und brachten doch nicht eine klare Reaktion zum Vorschein. Das Wimmern wurde zu einem leisen Weinen, immer lauter, bis Izana irgendwann zufrieden von ihr abließ. „Siehst du?“, fragte sie amüsiert die Zuschauerin, „Sie hat noch etwas Feuer, sie glaubt noch, dass sie sich wehren kann!“ Während sie sich die Hand abwischte, versuchte Laete, das gerade Geschehene zu verarbeiten. Sie hatte keinen Zweifel daran, dass dies richtig sei, nur hatte sie vielleicht nicht mit einer solch… extremen Methode gerechnet. „Aber sie hier...“, Izanas Stimme war wieder das einzige Geräusch im unterirdischen Raum, abgesehen vom leisten Kinstern des Feuers, dass die Fackeln von sich gaben. Sie zeigte auf die gegenüberliegende Zelle: „...sie hat kein Feuer mehr. Sie hat aufgegeben. Und sie hat keinen Nutzen mehr für uns. Also… was machen wir mit ihr?“ Noch konnte Laete diese Worte nicht aussprechen, sie formten sich nur stumm auf ihren Lippen, doch Izana schien auch dieses stumme Botschaft zu verstehen. „Ganz recht… wir töten sie!“


    „Und du kannst mir dabei helfen!“ Mit diesen Worten legte sie den Stein, den sie vorher aus dem Korb gezogen hatte, auf den Boden vor ihr und Momente später erhob sich dieser lautlos in die Luft und verharrte auf der Höhe von Laete´s Gesicht. „Komm her und nimm meine Hand!“ bat Izana sie und streckte ihre linke Hand aus, Laete ergriff sie und stellte sich zwischen Izana und den Stein. Das Leuchten des Steins wurde heller, bis sich ein zweidimensionales Feld vor dem Stein aufbaute, ein großer, weißer Fleck in der Mitte und verschiedene, ineinander verschlungene Linien drumherum. „Mit diesen Steinen, Lhihhan, können wir rein durch Magie Geschosse formen_*_, mit denen wir auch Jagd auf die Kyohin machen...“ erklärte Izana ruhig. „Das hier, in der Mitte...“, sie deutete auf den großen Fleck, „… nennen wir den Kern. In ihm ist sozusagen das Geschoss gefangen. Wenn wir nun den Rahmen lösen,“, sie deutete dabei auf die Linien drumherum, „ ...wird die Magie frei und das Geschoss feuert.“ Das sollte für den Anfang reichen. Laete nickte und holte Luft. „Siehst du das lose Ende dort unten?“ Laete flüsterte: „Ja!“ „Gut. Packe ihn in deinen Gedanken… genau so, jetzt kannst du es auf dein Zeil richten.“ Izana verfolgte die wackeligen Bewegungen des Feldes, bis es direkt auf den Kopf der Kyohin zeigte. „Hast du dein Ziel im Visier?“ Zum ersten und letzten Mal blickte Laete auf die Kyohin vor ihr. Es war im Grunde eine jüngere Ausgabe von der, mit der sich Izana vor wenigen Momenten... näher befasst hat, es könnte ihre jüngere Schwester sein, Schrammen, so zahlreich wie Insekten auf einer Wiese, die Arme kaum größer als ein Ast, der Bauch ebenso ausgehöhlt wie die Zellen, die in diesen Berg gegraben wurden, die Ohren hingen nach unten wie kraftlose Gräser… „Und jetzt…“, hörte sie Izanas leise, fokussierte Stimme, „...zieh mit aller Kraft in deinen Gedanken an diesem Ende!“ Laete gehorchte.


    Ein leiser Knall.


    Zwei Aufschreie folgten, von denen aber nur einer länger als ein Atemzug anhielt.


    „Gut gemacht… du hast wirklich Talent! Du könntest uns helfen. Du könntest dafür sorgen, dass du, deine Familie, dein Dorf und ganz Ionia nie wieder von diesen Kyohin belästigt werden! Also…?“

    Einen so überzeugten und aussagekräftigen Blick hatte Izana schon lange nicht mehr gesehen.



    Die Geräusche des rumpelnden Holzkarrens ließen Izana wieder aufwachen und sie fasste sich stöhnend an den Kopf, die Müdigkeit und Erschöpfung der langen Reise saß ihr noch in den Knochen. Diese Szene war nun schon einige Jahre her und vieles hatte sich geändert. Ihre „Lieblings-Kyohin“ teilte schon lange das Schicksal ihrer Artgenossen und, zu ihrer noch größeren Überraschung, auch Laete. Sie zeigte viel Potential in ihrer Ausbildung und bestand diese mit Bravour, bis sie bei einer Prüfung aus unerklärlichen Gründen zusammenbrach und nie wieder aufwachte. Was umso rätselhafter war, da diese Prüfung als eine der einfacheren galt. Doch um diesen… denkwürdigen Moment im Orden festzuhalten, wurde diese Prüfung fortan als „Laete-Prüfung“ bezeichnet, ein Mahnmal für alle zukünftigen Aspiranten, dass bloßes Talent nicht immer reiche. Die Prüfung hingegen, die nun Izana bevorstand, war hingegen von einem ganz anderen Kaliber: In letzter Zeit mehrten sich Geschichten über mehrere Kyohin, die sich an einem Ort namens „Kluft der Beschwörer“ versammelten und durch diverse Kämpfe zu Ruhm gelangt sind. Schlimmer noch, sie wollen die Kyohin-Stämme, deren Ausrottung bisher gut vorangeschritten war, wiederauferstehen lassen und andere zu ähnlichen Taten inspireien. Für den Orden war das eine Beleidigung mitten ins Gesicht. Schnell wurde vereinbart, dass Izana, als eine der besten Sucherinnen, abgezogen werden würde und zur Kluft gesendet werden soll, um die neu erleuchteten Flammen der Hoffnung der Kyohin wieder zu löschen… nie gaben sie Ruhe, diese Kyohin...


    Oder wie sie in der neuen Sprache des großen Kontinents genannt werden: Vastaya.


    „Jeder Schritt, den sie auf unserem Boden getan haben, wird unverzeihlich geahndet werden!“ -Izana-



    *Kleine Anmerkung am Rande: Mit den selben Steinen werden auch Lucians Waffen betrieben. Nur hat er mit Ionia oder dem Orden überhaupt nichts am Hut, diese Steine können auf ganz Valoran gefunden werden.



    4. Fähigkeiten



    Passiv: Treibjagd


    Immer, wenn ein gegnerischer Champion oder episches Monster von Izanas Fähigkeiten getroffen wird, wird an dieser Stelle eine Kugelfalle erschaffen (kann alle 2 Sekunden geschehen (-> CD pro Champion) oder alle 5 Sekunden bei epischen Monstern). Nach 15/14/13/12/11/10 Sekunden (auf Lvl. 1/4/7/10/13/16) löst diese aus und schießt 4 Geschosssalven á 3 (+1 pro vollständig erreichten 250 AP) Geschosse kreuzförmig ab, jedes Geschoss verursacht am ersten getroffenen Gegner 15 + 5/Lvl. (+0,05 AP) magischen Schaden (Reichweite: 1000 Einheiten, Geschwindigkeit der Geschosse: 666 Einheiten/Sekunde).

    Wenn eine Kugelfalle während des Aufladens von Izanas Fähigkeiten getroffen wird (auch von anderen Kugelfallen), verringert sich die restliche Aufladedauer von (nur) dieser Falle um 0,1 (+0,05 pro vollständig erreichten 100 AP) Sekunden.



    Q: Fangnetz


    Manakosten: 100/150/200/250/300 Mana, 50 Mana pro Reaktivierung

    Reichweite: 750 Einheiten

    Cooldown: 18/17/16/15/14 Sekunden, 0,5 Sekunden bei Reaktivierung


    Passiv: Pro 150/125/100/75/50 maximalem Mana erhält Izana +1 MP/5.


    Aktiv: Izana bereitet während einer 0,5-sekündigen Kanalisation, während welcher sie sich mit 75%-iger Laufgeschwindigkeit fortbewegen kann, 5 nebeneinander angeordnete Strahlen vor, die nach der Kanalisation an Ort und Stelle verbleiben und nach 1,5 Sekunden zünden und an allen Gegnern in Zielrichtung innerhalb von 650 Einheiten 15/20/25/30/35 (+0,15 AP) magischen Schaden verursachen. Treffen die Strahlen einen gegnerischen Champion, wird dieser markiert, wodurch Izana diese Fähigkeit immer wieder innerhalb von 3 Sekunden reaktivieren kann (Die 3 Sekunden werden bei den Reaktivierungen zurückgesetzt).

    Die Markierung bewirkt, dass ein Kreis mit 500 Reichweite und drei gleich großen Flächen um den getroffenen Champion erscheint. Das Feld ist immer so ausgerichtet, dass eine der Flächen mittig zu Izana zeigt und bereits leer ist. Izana kann diese Fähigkeit reaktivieren, um sich zu einem ausgefüllten Feld in Reichweite zu teleportieren, die Dauer der Markierung aufzufrischen und ebenfalls 5 Strahlen nach obigem „Schema“ vorzubereiten, die automatisch auf die Mitte der Markierung ausgerichtet werden. Die Feuerrichtung dieser Strahlen kann nach der Kanalisation nicht mehr geändert werden.


    Wird ein nicht markierter Champion von Strahlen getroffen, die während einer beliebigen Reaktivierung vorbereitet wurden, wird dieser ebenfalls nach obigem Schema markiert.




    W: Allsehend


    Manakosten: 80/160/240/320/400 Mana

    Cooldown: 21/19/17/15/13 Sekunden


    Permanenter passiver Effekt: Izana erschafft ein magisches Feld, welches stets mit ihr mitschwebt. Immer, wenn eine Kugelfalle erschaffen oder ausgelöst wird, richtet sich das Feld in die entsprechende Richtung aus und feuert nach 2 Sekunden 3/4/5/6/7 Geschosse mit 900 Einheiten Reichweite ab (-> Izanas Bewegungen während der 2 Sekunden werden die Richtung der Schüsse nicht verändern, vgl. Lucian-Ult), die am ersten getroffenen Gegner 30 (+0,25 AP) magischen Schaden verursachen. Nur 33% des Schadens an allem, was kein gegnerischer Champion ist.


    Aktiv: Wenn innerhalb der nächsten 6 Sekunden der passive Effekt von Allsehend ausgelöst wird, werden dessen Geschosse so verstärkt, dass sie nur gegnerische Champions treffen können, diese aber für 1 Sekunde (+0,1 Sekunde pro 60 AP) betäuben, wenn sie von 3 Geschossen getroffen werden. Jeder Champion kann pro Aktivierung nur einmalig betäubt werden.

    Unterbricht laufende Kanalisationen nicht.



    E: Tödliche Blume


    Manakosten: 200 Mana (-1 Mana pro 8 AP) (auf allen Rängen)

    Cooldown: 14/13/12/11/10 Sekunden


    Izana dreht sich für bis zu 0,5/1,375/2,25/3,125/4 Sekunden auf der Stelle (-> kanalisierend) um die eigene Achse (auf der Skizze verständlicher erklärt), für eine volle Drehung benötigt sie 1 Sekunde. Dabei feuert sie alle 0,05 Sekunden zwei Geschosse in entgegengesetzter Richtung ab, dass mit 400 Einheiten/Sekunde fliegt bis zur einer maximalen Distanz von 800 Einheiten (+1 pro 5 AP) und am ersten getroffenen Gegner 22/24/26/28/30 (+0,075 AP) magischen Schaden verursacht.

    Kann durch einen Movecommand vorzeitig abgebrochen werden.

    Diese Fähigkeit kann auch während der Kanalisation einer Reaktivierung von Fangnetz eingesetzt werden.


    Immer, wenn die Aufladezeit einer Kugelfalle reduziert wird, wird der Cooldown von Tödliche Blüte um den halben Wert ebenfalls reduziert.




    R: Geschick der Jägerin


    Permanenter passiver Effekt: Verstärkt pro Stufe Izanas andere Fähigkeiten:

    Treibjagd: Feuert nun 6/8/10 Geschossalven (jw. In Form eines Sechsecks/Achtecks/Zehnecks) ab.

    Fangnetz: Die Strahlen zünden bereits nach 1,1/0,7/0,3 Sekunden.

    Allsehend: Erhöht die Anzahl der Felder, die mit ihr mitschweben, auf 2/3/4 (siehe Skizze zwecks Anordnung der Felder).

    Tödliche Blüte: Die Feuerrate der Geschosse, maximale Rotations-/Kanalisierungsdauer und die benötigte Zeit für eine volle Umdrehung werden um den Faktor 2/3/4 verringert (-> je nach Stufe maximal 2/1,5/1 Sekunde(n) Rotation und 0,5/0,375/0,25 Sekunden Dauer für eine volle Umdrehung (ausgehend von maximal gelevelter Tödliche Blüte)).




    5. Texte


    Wenn ausgewählt: „Zum letzten Mal werden sie unsere Erde beschmutzen!“


    Wenn gebannt: „Erleichterung? Nein… Angst solltest du spüren!“


    Beginn des Spiels:

    • „Sie machten ein Mal den Fehler, aufzustehen… ich werde sie niederknien lassen!“
    • „Die ganze Welt ist mittlerweile voll von diesen Verrätern… bringen wir sie zum Anfangszustand zurück!“
    • „Vanuai, Hakuno… diese Opfer werden in eurem Namen erbracht werden!“
    • „Sie hatten viel zu viel Zeit, und jetzt müssen wir diese Unordnung wieder ins Gleichgewicht bringen...“


    Move-Command:

    • „Ständig diese Rechtfertigungen… ich kann sie nicht mehr hören!“
    • „Legende? *lacht* nein… Wahrheit!“
    • „Gibt es überhaupt einen Ort, in den sie sich nicht reinschleichen wollten?“
    • „Verfluchte Biester!“
    • „Jeder, der sie menschlich nennt, ist mein Feind!“
    • „Der Preis für eine Geschichte voller Betrug und Verrat...“
    • „Heilige deine Aufgabe!“
    • „Ihre Spuren… sitzen schon viel zu tief in unserer Gesellschaft!“
    • „Ich… hasse… diese Betrüger!“


    Attack-Command:

    • „Mein Orden zählt auf mich!“
    • „Was wird euch eure Magie jetzt noch nützen?“
    • „Bis dass es Blut regnen möge!“
    • „Damit unsere Heimat gereinigt wird!“
    • „Kyohin… Vastaya… was kümmern mich ihre Namen?“
    • „>Eure< Heimat? ...Wollt ihr mich beleidigen?“
    • „Ich werde jedes einzelne Versteck von euch finden… und zusammen mit euch vernichten!“
    • „Was bitte erwartet ihr? Gnade?“


    Gegen neutrale Monster:

    • „Wer bist du? Ein Freund von ihnen? Was kannst du mir verraten?“
    • „Versteckt sich hier einer?“
    • „Wehe, ihr verwischt ihre Spuren…!“
    • „Tut mir leid, aber manchmal müssen eben größere Opfer erbracht werden!“


    Gegen die Drachen:

    • „Wartet ab… sie nahmen euch euren Lebensraum… und wir holen ihn bald zurück!“
    • „Wenn du zurückkehrst, sag deinen Brüdern, dass wir einen gemeinsamen Feind haben!“


    Gegen Baron Nashor:

    • „Regiert sein Territorium mit eiserner Härte… vorbildlich!“
    • „Das Leuchtfeuer zu töten hat sie schon immer entmutigt!“


    Gegen generische Gebäude:

    • „Dahinter? Nun gut… nicht mehr lange!“
    • „Reißt es ein! Gebt ihnen keinen Platz mehr!“
    • „Sie… hinter unserem Eigentum? Diese verfluchten Kyohin!“


    Wenn ein Ward platziert wird:

    • „Aufklärung ist stets der erste Schritt in der langen Kette der Ausrottung!“
    • „Selbst das undurchdringlichste Gras ist kein Hindernis für mich!“
    • „Ihr glaubt, ihr seid cleverer als ich…?“


    Wenn ein Pentakill erzielt wird:

    • „Lanikk, ich hoffe, du schaust zu… und leidest!“
    • „Der Geruch von Blut… er ist so süß… und er überdeckt den ihren!“
    • „Sie sind alle tot… und meine Aufgabe ist getan!“


    Joke:

    • „Ruft den Tierschutzverein… ich werde wohl gleich ein paar Straftaten begehen!“
    • „Es heißt, man soll nicht nach dem Aussehen urteilen… mache ich auch nicht. Ich töte einfach direkt alle!“


    Taunt:

    • „Das Gesetz des Stärkeren wird für dich gleich wohl außer Kraft gesetzt werden...“
    • „Ich werde jeden einzelnen von ihnen erjagen… und ihre Familien… und Freunde… und alle anderen!“


    Gegen :rengar::

    • „Na komm, Miezekatze! Wer von uns hat die schärferen Krallen?“
    • „Solltest du nicht längst schon deinen Schwanz einziehen und wegrennen?“


    Gegen :wukong::

    • „Ein Affe? Nun, die Intelligenz passt schon mal zu dir!“
    • „Egal, auf welchen Baum du klettern wirst, ich werde ihn niederhacken!“


    Gegen :nami: :

    • „Pass lieber auf, dass dir nicht gleich die Luft wegbleibt… oh, warte, das hätte schon längst geschehen müssen!“
    • „Was, meinst du, geschieht, wenn Fische von ihrem Schwarm getrennt werden? Sie werden Futter für die Haie!“


    Gegen :xayah::

    • „Die einzige Rebellion, die du anführen wirst, ist die gegen deine eigene Auslöschung!“
    • „Warte… ich sorge dafür, dass die Löcher in deinen Federn noch größer werden!“


    Gegen :rakan::

    • „Mein Lieblingstanz... ist ein blutiger Walzer!“
    • „Pah, beschütze sie ruhig… dann brauche ich nur eine Kugel für euch beide!“


    Gegen :ahri::

    • „Ein Kind von Lanikk? Lass die Finger von den Menschen, du Untier!“
    • „Neun Leben zu haben heißt auch, neun Mal sterben zu können!“


    Gegen Pavarin:

    • „Ein Freund der Vastaya? Für dich gleichbedeutend mit deinem Todesurteil!“
    • „Sag mir… bist du wirklich bereit, für ein Untier zu sterben?“


    Erfolgreiche Platzierung von Schleichwerbung abgeschlossen! Check ihn auch gerne mal aus!


    Wenn jegliche Art von Schuhen gekauft:

    • „Der schnellste Jäger holt sich stets seine Beute!“
    • „Meine Füße schmerzen nicht… und dennoch...“


    Wenn Everfrost gekauft:

    • „Ebenso kaltherzig wie ihre Taten!“
    • „Vor Furcht erstarrt!“


    Wenn Morello gekauft:

    • „Sie bewahren die Geschichten… sie bewahren die Wahrheiten!“
    • „Welch Preis der Autor doch zahlen musste...“


    Wenn Ludens gekauft:

    • „Ihre Schreie werden mit jedem gefallenen Kameraden lauter...“
    • „Das Wort verbreitet sich… ihr Ende ist gekommen!“


    Wenn Rylais gekauft:

    • „Der Beweis, dass Rennen nicht helfen wird!“
    • „Und sie behaupten, ich wäre kaltherzig… nun, für den Moment muss ich wohl zustimmen!“


    Wenn Hextech Rocketbelt gekauft:

    • „Und? Könnt ihr auch dagegen ankommen?“
    • „Im Normalfall verlasse ich mich aber lieber auf… traditionelle Methoden!“


    Wenn Liandrys gekauft:

    • „Beweint eure Kameraden… das macht uns stärker!"
    • „Das effektivste Mittel des Krieges... so wird es gelehrt!"


    Wenn Zhonyas gekauft:

    • „Die Zeit verflucht alles… und holt sich irgendwann ihren Tribut!“
    • „Ich sehe Potential in dir… lass es heraus! Der Kampf gegen die Ungerechtigkeit beginnt erst!“



    6. Wie spiele ich sie?


    Wer sich die Fähigkeiten durchgelesen hat und auch nebenher etwas mitgedacht hat, wird merken, dass Izana zu abartigen Schadensspitzen in der Lage ist, aber vieles davon hängt von Planung und cleverer Positionierung ab: Wenig überraschend ist Fangnetz dafür da, um sich in Position zu bringen und ab hier eröffnen sich verschiedene Möglichkeiten: Entweder habt ihr schon vorausgeplant und es liegen schon ein oder zwei Kugelfallen parat, die auslösen und damit auch euer Allsehend aktivieren, wenn ihr euch noch hierbei geschickt positioniert, bekommt ihr einen starken Stun obendrauf, für den es auch wert ist, den ein oder anderen Flash zu ziehen. Wenn euer Ziel gestunnt ist oder ihr euch in mehreren Gegnern wiederfindet, zündet eure Tödliche Blüte und pustet sie alle aus den Socken mit diesem starken AoE! Für gewöhnlich würde hier noch der Absatz kommen, wann und wo man am besten seine Ult verwendet, aber sie hat quasi keine und ist damit von den Powerspikes abhängig, die die Verbesserungen geben. Und bedenkt, Izana ist verdammt squishy und CC-anfällig, wenn ihr also euren Teleport von Fangnetz verhaut und keine Kugelfalle in der Nähe ist, um den Stun von Allsehend auszunutzen, seid ihr schneller im Fadenkreuz als ein Yasuo-Main-Heulthread im Forum…



    7. Skin-Ideen


    Ich finde, ihr Kit lädt durchaus zu einigen, interessanten Ideen ein, zwei davon möchte ich euch hier vorstellen:


    Kybernetische Izana (975 RP): Gaiden hatte schon immer Spaß daran, tödliche Maschinen zu entwickeln, doch als ihn die Idee zu diesem Prototypen kam, wusste er, dass eine neue Stufe der Massenvernichtungswaffen erreicht war…


    Kybernetische Izana ist eine Maschine, wie man unschwer erkennen kann. Der fragile Körper ist von tiefgrauen Panzerplatten umhüllt, über welche Oberflächen giftgrüne Linien ihre Bahnen ziehen, alles hat irgendwie einen leichten Hauch von „Killermaschine“. Ihre Unterarme wurden vollständig entfernt und an ihre Stelle zwei gewaltige Nadelkanonen montiert, welche auch ihre Geschosse abfeuern: kleine, spitze, lange Nadeln, die wie kleine Dölcher umherfliegen und den Gegner durchstechen.


    Regenbogen-Horror-Izana (1350 RP): Es heißt, sie habe eine neue Leidenschaft gefunden. Doch die Kirschen, mit denen sie neuerdings hantiert, sind keinesfalls einfache Früchte…


    Dieser Skin ist verrückt. Zu aller erst bekommt Izana ein neues Aussehen, dass doch etwas an Anime erinnert: Grün gefärbte Haare und zwei lange Zöpfe, die fast bis zum Boden reichen. Ihren düsteren Mantel hat sie gegen eine grau-weiße Schuluniform ausgetauscht, und zwar das volle Programm: Oberteil mit langen, gestreiften Ärmeln, Krawatte, Minirock, geringelte Kniesocken und ein bequemes Paar Sneaker. Sie mag zwar süß aussehen, aber sie ist genauso durchgedreht: Sie schießt nicht mehr einfach nur mit magischen Geschossen um sich, sondern mit überdimensionalen Kirschen in allen erdenklichen Farben! Hierbei gilt, dass jede Salve einer einzigen Fähigkeit stets eine Farbe hat und diese erst mit der erneuten Aktivierung wechselt. Außer _Tödliche Blüte_, denn hier ändern sich die Farben der unzähligen Geschossen mit der Flugdistanz: Zuerst rot, dann über gelb zu grün, dann blau, zum Ende hin violett… wie ein echter Regenbogen eben!

    Dieser Skin ist definitiv keine Anspielung auf die >I wanna be< - Games!

    Droppui wäre stolz auf diesen Skin… :)



    Standard-INoKami-Disclaimer Nr. 26: Alle hier gezeigten Zahlen (Manakosten, AP-Ratios…) sind nicht fix, sie dienen nur als Vorstellungshilfe!


    Und mit diesem Schlusssatz… nun, große Überraschung, sind wir am Ende angelangt! Nachdem ich euch nun die virtuellen Ohren vollgelabert habe mit meiner Idee, dürft ihr nun genau das selbe mit mir tun: Schmettert mir eure Meinung zu diesem Konzept in die Kommentare! Jeder Input ist geschätzt und wird beachtet! Für mein nächstes Konzept kann ich im übrigen schon mal vorausschicken…


    dass ich noch absolut keine Idee für das Kit habe (Edit: hatte). Die Richtung steht schon fest, was es für ein Charakter sein wird, aber für den Rest muss ich mir noch was einfallen lassen. Also, gönnt mir diese Denkpause und dann sehen wir uns dort hoffentlich wieder! Tschüss und bis zum nächsten Konzept!


    Euer INoKami

    :happy:

    Seines Zeichens: Leidenschaftlicher Galio-Main, (nicht mehr so!) inkonstanter Konzepte-Schreiber, grundsätzlich verplant, DotA2-Prophet und Teilzeit-Depressiver... also most normal Foren-Admin ever oder so :D


    "Der Wert einer Existenz wird nicht an ihrem potentiell möglichen Aufstrich gemessen." -Bernd das Brot

  • Echt der Wahnsinn, der Champion ist quasi fertig und muss nur erstellt werden.

    Traurig das sowas von Riot nicht gehonord wird.

  • Echt der Wahnsinn, der Champion ist quasi fertig und muss nur erstellt werden.

    Das gilt für echt viele Konzepte (von denen Teile bei der Abschaltung des alten Forums verloren gegangen sind), aber es sind sich alle darüber bewusst, dass das ganze hier eher ein Hobby und eine Welt von Fan-Fictions bleiben wird. Da lässt sich halt nicht viel dran ändern.



    Traurig das sowas von Riot nicht gehonord wird.

    Das hat recht gute Gründe.

    1.4. Ließt Riot die Konzepte und nutzt sie vielleicht für zukünftige Champions?

    Nachdem wir jetzt schon so stark auf die Kommentare eingegangen sind, sollte natürlich auch angemerkt sein, wer eigentlich diejenigen sind, welche dein Konzept lesen und kommentieren werden. Das Riot-Mitarbeiter hier aktiv sein würden, sollte an dieser Stelle bereits als falsch dargestellt sein. Riot wird hier nicht agieren. Weder lesen sie ein Konzept dieses Forums, noch denken sie überhaupt daran, dass es irgendwann Teil des Spiels wird.

    Warum? Nun dafür gibt es drei wesentliche Gründe:


    1. Das Recht: Wahnsinn, wer hätte es gedacht, jedoch hat Riot keine Lust darauf in einen Rechtsstreit zu gelangen, nur weil sich herausgestellt hat, dass Teile des genutzten Konzepts nicht von dir kamen, sondern von wo auch immer du mögliche Ideen her hast. Durch den immer währenden Zweifel daran, ob ein Konzept wirklich in Gänze dein eigenes Werk ist, wird Riot kein Risiko eingehen.
    2. Riot leistet genug: Auch hier kann man sich wirklich seinen eigenen Teil zu denken, denn Riot hat bereits jeden der gut 140 Champions aus eigenen Ideen der Mitarbeiter geschaffen und Unmengen an Ideen im Laufe dieser Zeit generiert, die verworfen wurden, was sie für kommende Projekte nutzbar macht. Riot hat einfach keine Notwendigkeit für auswärtige Ideen, wie dein Konzept.
    3. Dieses Forum ist nicht von Riot. Wir sind inzwischen nur ein Forum von wenigen anderen und Riot hat hier nichts zu sagen. Neben den bereits genannten Gründen ist es also keine Aussage speziell für dieses Unterforum: Riot ist im ganzen Forum einfach nicht existent.

    So habe ich es mal zusammengefasst und da hat sich halt auch nichts dran geändert (und wird es auch nie)

    Mit freundlichen Grüßen:

    Amycos Cyrus


    Content Manager des Unterforums "Champion- & Skinkonzepte"

    Moderator


    "Schlagfertigkeit ist das, was einem am nächsten Tag einfällt" - Mark Twain

  • Dass das Forum hier nicht Riot gehört weiß ich, aber im alten Forum von Riot gab es ebenfalls so viele Konzepte.

    Das mit dem Recht kann ich nicht nachvollziehen, Riot ist dafür bekannt sich Dinge abzugucken.


    Was sollte ein Problem darstellen können?

  • Zitat

    Riot ist dafür bekannt sich Dinge abzugucken.

    Würde ich so nicht sagen. Das haben die afaik ein Mal gemacht (MIT ZUSTIMMUNG der betreffenden Person) und hatten dann paar Jahre trotzdem eine Millionenklage am Hals. Und spätestens seitdem ist das Thema "Eigenkreation" nochmal in der Prioritätenliste nach oben gewandert. Bzw. wenn die immer noch klauen, dann ziemlich gut, weil es seit Jahren niemandem aufgefallen ist.


    Zitat

    aber im alten Forum von Riot gab es ebenfalls so viele Konzepte

    Das gab es, da war ich auch mal recht aktiv, aber hatte die selben Probleme wie hier: Riot hat sich nicht um das Forum gekümmert und um die Konzepte eh nicht. Nur mit dem einzigen Unterschied, dass man im alten Forum bis zuletzt die Illusion hatte, dass Riot sich darum gekümmert hätte (zumindest bei den naiven Neulingen). Und wie das ausging, wissen wir ja wohl bereits...

    :happy:

    Seines Zeichens: Leidenschaftlicher Galio-Main, (nicht mehr so!) inkonstanter Konzepte-Schreiber, grundsätzlich verplant, DotA2-Prophet und Teilzeit-Depressiver... also most normal Foren-Admin ever oder so :D


    "Der Wert einer Existenz wird nicht an ihrem potentiell möglichen Aufstrich gemessen." -Bernd das Brot

  • Was sollte ein Problem darstellen können?

    Riot hat dar keinen Bock drauf. Sie sind schon ein paar Mal auch durch internes Personal in solche Situationen geraten (e.g. Edgar Davids - Striker Lucian Skin)
    Bei sowas ist Riot Games durchaus sehr vorsichtig.

    Mit freundlichen Grüßen:

    Amycos Cyrus


    Content Manager des Unterforums "Champion- & Skinkonzepte"

    Moderator


    "Schlagfertigkeit ist das, was einem am nächsten Tag einfällt" - Mark Twain

  • Zitat

    aber im alten Forum von Riot gab es ebenfalls so viele Konzepte

    Das gab es, da war ich auch mal recht aktiv, aber hatte die selben Probleme wie hier: Riot hat sich nicht um das Forum gekümmert und um die Konzepte eh nicht. Nur mit dem einzigen Unterschied, dass man im alten Forum bis zuletzt die Illusion hatte, dass Riot sich darum gekümmert hätte (zumindest bei den naiven Neulingen). Und wie das ausging, wissen wir ja wohl bereits...

    Ja, die Abschaltung des Forums war absolute scheiße von denen.

    Ich meine die Begründung war das es kaum genutzt wurde... Natürlich nicht, wenn man sich als Entwickler nicht drum kümmert... dasselbe wie mit twisted Treeline.