[Champion-Konzept] Chalion, Auflehnung des großen Zählers

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  • [Champion-Konzept] Chalion, Auflehnung des großen Zählers (Das Original erschien am 24.05.2016)



    Zumindest meine Ansage im letzten Konzept hat sich bewahrheitet. Willkommen beim neuesten alten Konzept von INoKami, ja, die Sterne waren wieder mal in der korrekten Konstellation und so habe ich Zeit und Lust gefunden, meine selbst auferlegte Mammutaufgabe weiterzuführen. Perfektionismus kann echt eine Plage sein.

    Heute ist aber mein Boy Chalion Kernbestandteil dieses Schriftwerks, also Vorrede abgehakt, rein ins Konzept!



    Inhalt

    1. Allgemeines

    2. Werte/Schwierigkeiten

    3. Lore

    4. Fähigkeiten

    5. Texte

    6. Wie spiele ich ihn?



    1. Allgemeines


    Die Grundidee: Mein erstes Konzept überhaupt, dass aber wegen Designfragen nicht das erste veröffentlichte war. Der Boy ist mein OG-Erstlingswerk. Und sowohl das Kit als auch Lore und Texte sind entweder komplett neu geschrieben oder zumindest in Teilen neu gestaltet und führen nebenbei auch eine neue Fraktion in (mein leicht abgewandeltes) Valoran ein, von der wir in Zukunft u.U. noch hören werden.

    Aber zu Chalion an sich: in seinem Kern ist er eine AP-Riven und daher auf den Sololanes der Kluft zuhause, aber im Jungle kann er durchaus ebenfalls mithalten. Was leiten wir daraus ab? Viel Schaden, gute Mobilität, Playmaking-Potential… und abseits davon seine eigene Spezialressource und ein loses Mundwerk!



    Aussehen: Von Chalion sieht man zunächst nicht viel, denn sein schmächtiger Körper wird zum größten Teil von einem imposanten, azurblauen Mantel verhüllt. Was man aber immer wieder hevorlugen sieht, auch je nach dem, welchem Winkel Chalion dem Spieler (dir vor dem Bildschirm) zugewandt ist, eine lückenlose, edle Ganzkörper-Plattenrüstung in silbernem Glanz, verziert mit vielen, kleinen Runen. Allerdings hat die Konstellation einen Fehler: Einzelne Rüstungsteile flimmern hin und wieder, als würde ein imaginärer 3D-Projektor immer wieder kleine Störungen haben, wie bei einer schlechten Internetverbindung, nur visualisiert. (Darunter trägt Chalion übrigens einfache, weiße Leinengewänder, keine Sorge.) Müsst ihr euch selber vorstellen können, sry :)

    Hingegen keinen „Fehler“ hat sein Zweihänder mit einem runden Ende oben und der scharfen Klinge unten (hat in etwa den selben Querschnitt wie ein Flügel eines Flugzeugs), etwa mittig in der Klinge fehlt ein ovales Stück, das leicht diagonal nach hinten zum Griff verläuft, fast wie das Maul einer Bestie. Und passend dazu ist über dieser Lücke ein gewaltiger, prachtvoll geschliffener Saphir in die Klinge eingefasst, der von beiden Seiten der Klinge wie ein Auge auf seine Ziele starrt.



    2. Werte/Schwierigkeiten


    Leben: 566 (+93/Stufe, 2147 auf Lvl. 18)

    Kampfwissen: 15 (+5/Stufe, 100 auf Lvl. 18)

    HP/5: 8 (+ 0,7/Stufe, 19,9 auf Lvl.18)

    Angriffsschaden: 62 (+3,4/Stufe, 119,8 auf Lvl.18)

    Rüstung: 30 (+3,3/Stufe, 86,1auf Lvl.18)

    Magieresistenz: 32,1 (+1,25/Stufe, 53,35 auf Lvl.18)

    Lauftempo: 340

    Angriffsgeschwindigkeit: 0,645 (+3,1%/Stufe, 0,985 auf Lvl.18)

    Angriffsreichweite: 150



    Schaden: [10/10]

    Durchhaltevermögen: [2/10]

    Mobilität: [7/10]

    Utility: [3/10]

    Crowd-Control: [3/10]

    Schwierigkeit: [9/10]



    3. Lore


    Die Sonne erhebte sich an jenem jungen Sommertag auch über das kleine Dorf am Rande des Fishnar-Waldes. Noch war es nicht groß genug, als dass es sich seinen eigenen Namen verdient hätte, aber das war eher eine der kleineren Sorgen der Bewohner. Nicht, dass es ihnen schlecht gehen würde, im Gegenteil, das örtlich gefällte Holz war selbst am Hofe des Königs eine geschätzte Ware und auch das gezüchtete Vieh war eine durchaus wertvolle Handelsware, aber selbst in den geringen Sorgen, die sie noch hatten, war das Fehlen eines Dorfnamens eher unten auf der Prioritätenliste. Wie auch immer. Aus eben jenem Dorf stammte auch Chalion, Sohn des Holzfällers Magath und der Stadtwächterin Nifé. Wenn wir schon bei Sorgen sind: Chalion hatte eine große Sorge, denn er wusste noch nicht, was aus ihm mal werden soll! Und in seinem Alter wurde es mal so langsam Zeit, denn die örtliche Schule würde ihm nicht ewig eine Beschäftigung bieten. Schlimmer noch: all seine Freunde kannten schon ihre Berufung! Der olle Rifan hatte Glück, Sohn des mittlerweile in die Jahre gekommenen Bauern Hagrul zu sein und es galt schon als gesetzt, dass er in ein paar Jahren den Hof erben wird, Kelvich plant, in die Nähe des Meeres in die Hauptstadt zu reisen und dort seine Dienste am Königshof anzubieten, sollte er auch schaffen. Dann die nervigen Zwillinge Kaya und Sekayi, die eine war gut im Rechnen, die andere gut im Reden und so, wie sie den alten Gorgi bearbeiteten, dürfte es auch nicht lange dauern, bis er nachgibt und seinen Laden an sie abtritt. Dann wäre da noch Gjadon, der sein Glück oben in den Bergen suchen will, Minenarbeiter sind immer gesucht und wenn eine Ader der türkisfarbenen Kristalle, für die die Insel berühmt ist, gefunden wird, lässt man sich das gut ausbezahlen. Stimmt, Malik sollte man auch erwähnen. Der geht beim Dorfpriester in Lehre, um seiner schwerkranken Schwester auch weiterhin helfen zu können und so den Rücken für den jüngeren Bruder Tobar freimacht, der sein handwerkliches Geschick sprichwörtlich zu Gold macht und damit die Familie über Wasser hält.


    ...ja. Und dann war da noch Chalion.


    „Und warum willst du kein Holzfäller werden wie dein Vater?“ Kelvich´s Frage riss Chalion aus seinen verträumten Gedanken, die allem galten, aber auf jeden Fall nicht der Frage nach seiner Zukunft. „Ist mir zu monoton!“, knurrte Chalion genervt, denn obwohl er es versuchte, wusste er direkt, dass seine Ausweichversuche ins Leere laufen würden. „Na, jetzt hör mal…“ setzte Kaya an und ein Ruck ging durch die gesamte Gruppe, denn wenn die Zwillinge loslegen, kann es eine ganze Weile dauern, bis man mal wieder zu Wort kommt „… nur, weil du dann den ganzen Tag auf Bäumen rumhackst, heißt das ja nicht gleich, dass es immer das selbe sein wird! Es kann ja sein, dass die Axt mal verkantet, mal triffst du auf einen blöden Ast, der nicht ab will, mal kippt der Baum in die falsche Richtung, vielleicht seht ihr mal Tiere am Waldrand, die gerade vor einem Sturm weglaufen, dann müsst ihr mal zwei Tage im Regen arbeiten, vielleicht rutscht einer im Schlamm aus und alle lachen darüber… und außerdem: sieh das doch nicht immer so eng! Zu Hause können immer noch die unterschiedlichsten Sachen passieren: mal ist ein Dorffest, mal gehst du mit den anderen was trinken, mal überfällt dich Gjadon beim Einkaufen (kleiner Insider der Freundesgruppe, nach einer wahren Begebenheit), mal schaust du dir mit uns den Sonnenuntergang an, vielleicht kommt mal jemand vom Palast zu Besuch…“ „Etwa so wie morgen?“ unterbrach Chalion, er hatte mittlerweile genug Details erfahren, die er nie wissen wollte. „Ja, in etwa so!“ Verdammt, Kaya war ja nicht alleine… „überleg doch mal: du müsstest ja etwa nur 2 Bäume in einer Woche schaffen, um dich über Wasser zu halten, drei, wenn du dir auch mal etwas gönnen möchtest… und vier, wenn du nicht unten durch bei uns sein willst!“ Allgemeines Gelächter. „Ich meine, wenn du möchtest, können wir ja mal bisschen an den Stellschrauben drehen und das Holz etwas teurer verkaufen. Oder rede mal hier mit Tobar, der kann gutes Holz immer verwerten! Wird spätestens dann nötig sein, wenn du mal eine Familie hast! Moment… sagen wir mal vier für die Grundversorgung, dann immer einen pro Woche für jedes deiner künftigen Kinder und dann würde ich noch einen zusätzlich obendrauf legen als Absicherung. Das führt uns natürlich zur Frage, wie viele du pro Tag abholzen kannst. Wir nehmen dafür mal den Wochendurchschnitt der Männer und rechnen dich obendrauf…“, gespielter abschätzender Blick zu Chalion, „… mit 50% Einsatzleistung, ich passe die Rechnung dann in ein paar Jahren mal an. Also, in einer guten Woche schaffen die Jungs etwa 80 bis 90 Bäume, 5 sind es momentan. Also dich bei 50% dazu…“ „Danke, es reicht langsam!“ krächzte Chalion dazwischen. Nicht nur er war glücklich, dass die Flut an Worten für den Moment gestoppt war. „Und überhaupt: deine Rechnung macht keinen Sinn, weil ich erst mal gar keine Familie habe!“ Leider quasi das Stichwort für Tobar (Malik blieb heute zu Hause): „Dann fang doch damit an! Such dir irgendeine aus, wir haben ja genug im Dorf… im Zweifel nimm auch Sekayi, die behält zumindest den Überblick!“ „Nein, noch besser: Ysolde!“ Gjadon wusste zwar, wie unrealistisch das sein würde, aber den Scherz riss er trotzdem. Schließlich träumte jeder von der Schneiderstochter Ysolde, der offiziellen Dorfschönheit, doch mit der selben Geschicklichkeit, mit der ihre Hände Stoffte webten und schnitten, zerschnitt sie auch die Träume so manchen Anwärters und die Arbeit ihrer Familie war gut genug, um es sich zu leisten, die Wahl des künftiges Mannes aussuchen zu können.


    „Also:“ Kaya holte tief Luft, als die kleine Gruppe endlich am Zielort, einer kleinen Waldlichtung angekommen war. „Ihr wisst, was der Auftrag ist: morgen kommt das königliche Gefolge vorbei und wir wollen das Dorf entsprechend herrichten! Also vorrangig Blumen, aber auch hübsche Gräser und Blätter, wenn ihr welche findet. Nach Hause gehen wir erst, wenn JEDER beide seiner Körbe voll hat! Also, los jetzt!“ Kaya hielt sich gern für die Anführerin der Gruppe, schließlich hatte die das Mundwerk dazu. Bloß wusste jeder außer sie selbst, dass der dafür benötigte Intellekt noch fehlte. Die Gruppe versprengte sich rasch, aber trotzdem so, dass man noch innerhalb Sichtweite von mindestens einem blieb. Das Sammeln von Pflanzen war jetzt auch nicht gerade die liebste Beschäftigung von Chalion, aber es half, zu wissen, dass er sich dennoch besser schlagen würde als Kaya, dies galt als unbestritten und mehrfach belegt. Anfangs war Chalion selbst sogar überrascht von seiner Ausbeute, einige recht ansehnliche Blumen lagen bereits in seinem Korb, aber Blumen waren nicht seine Stärke, daher schwenkte er sein Augenmerk auf Blätter, die waren ihm deutlich lieber und hier im Wald auch deutlich zahlreicher vorhanden. Nur schnell zeigte sich das Problem mit dieser Auswahl: keines der Blätter wollte Chalion recht überzeugen. Entweder zu schmal, zu breit, zu länglich, dann war die Farbe nicht ganz optimal, mal war das Muster der Blätter irgendwie komisch… Chalion seufzte innerlich. So wird das nichts werden. Er fand zwar einige, die gerade so seine Musterung überstanden, aber eine gute Ausbeute konnte man das bisherige nun wirklich nicht nennen. Also musste Chalion wieder zu seinem „geheimen“ Trick greifen: er ging runter zum kleinen Bach, der sich seinen Weg durch den Wald erkämpfte, denn dort zwischen den zwei Baumstümpfen ist er bisher immer fündig geworden. Er gab noch kurz ein Zeichen an Sekayi links von ihm, die dieses abnickte und so lief Chalion los.


    „Eigentlich sieht Sekayi gar nicht so schlecht aus…“ dachte sich Chalion, aber irgendwo schien ihm das noch nicht genug, als dass er sich eine Zukunft mit ihr vorstellen könnte. Zu seinem Glück muss er erst mal eine Arbeit finden, bevor er sich über dererlei Dinge Gedanken machen muss, also fokussierte er sich wieder auf die Aufgabe vor ihm und vor allem: trocken über den Bach zu kommen. Aber ein guter, gezielter Sprung und Chalion kam sicher auf der anderen Seite des Ufers an. Gespannt suchte er die Umgebung der zwei alten Baumstümpfe ab, mit Spannung erwartend, was er heute finden würde. Zwei Blätter zu seiner rechten fielen ihm sofort auf, ein kurzer Kontrollblick, ja, die wandern mit in die Sammlung, dann lag etwas weiter links ebenfalls ein akzeptables Exemplar, dann musste Chalion etwas mehr suchen, doch dann fand er wieder was in der Nähe, er lief hin, las das Blatt auch und befand auch dieses für gut, doch als er sich dann weiter umschaute, dauerte es ein bisschen, bis er wieder etwas fand. Allerdings kein Blatt. Und auch keine Blume, nein, es war nicht mal eine Pflanze. Es war ein Mensch!

    Von den Roben, die der Fremde trug, konnte Chalion zumindest ableiten, dass er nicht von dieser Insel stammte, auch wenn ihn irgendwas von der mehrschichtigen, silbrigen Robe an Zuhause erinnerte. Hier tief im Wald geht niemand spazieren, erst recht kein Fremder. Entschlossen schritt Chalion auf die Person zu, welche ihn rasch bemerkte und sich ihm ebenfalls näherte. „Haben sie sich verlaufen oder so?“ sprach Chalion die Person an. „Verlaufen? Nein… ich bin nur auf der Suche nach etwas. Und ich kann mit großer Freude verkünden, dass ich es hiermit gefunden habe!“ Nicht gerade die Antwort, mit der Chalion gerechnet hatte. Was will man denn bitte mitten im Wald finden? Einen versteckten Schatz? Irgendwelche Ruinen unter der Erde? Auch der Fremde schien zu merken, dass Chalion wohl auf dem falschen Weg war: „Nein, nein, nichts dergleichen… ich habe nur euer Dorf gefunden!“ „Ah…“ Chalion schien das Ganze noch nicht ganz zu beeindrucken. „Und was wollen sie dort?“ „Eine Person finden, die dort leben soll, von der mir eine vertraute Stimme geflüstert hat, dass ich ihre Hilfe brauche!“ Chalion´s Desintersse war nicht zu überhören: „Gut, dann schönen Tag noch!“


    Mit amüsiertem Blick entfernte sich die Gestalt wieder von Chalion, welcher sich schnell wieder seiner Aufgabe zuwandte. Alleine schon deswegen, weil er es sich nicht nochmal erlauben wollte, der in der Gruppe mit der schwächsten Ausbeute zu sein und auch wenn der Titel häufig an Kaya ging: ein Mal war schon genug.

    Am frühen Nachmittag versammelte sich die Gruppe wieder an der Waldlichtung und begutachtete die Ausbeute, welche sich als zufriedenstellend herausstellte. Bis auf einige Kleinigkeiten, aber die durfte die andere Sammelgruppe ausloten. Dererlei beschwingt trat die kleine Gruppe wieder den Heimweg an, wobei dieses Mal die Gespräche eher der Vorfreude über das morgige Ereignis galten. Den Fremden erwähnte Chalion nicht, sie würden ihm ja schließlich bald selber begegnen. Und wenig überraschend behielt er recht, der Fremde lehnte allerdings an einer der schattigen Hauswände und las sich eine Schriftrolle durch, hob kurz den Kopf um die Gruppe zu beäugen, wandte sich dann allerdings schnell wieder dem Schriftstück zu. Die Ausbeute wurde dank Gorgi´s Großzügigkeit (eventuell durch Wortgewandtheit entsprechend überzeugt) in seinem kleinen Lager zwischen verstaut, morgen sollte die Dekoration angebracht werden. Die Aufgaben für den Tag waren somit erledigt und die Gruppe verteilte sich auf ihre Heime. Nach dem sporadischen Abendessen saß Chalion noch ein bisschen mit seinen Eltern am heimischen Kamin und tauschte sich aus, keine besonderen Vorkommnisse heute, auch der Fremde bleib unauffällig und versprach scheinbar, morgen wieder abzureisen… als auch diese Informationen ausgetauscht wurden, war der Tag vorbei und das namenlose Dorf gab sich einer weiteren, ruhigen Nacht hin.


    Als Chalion am nächsten Morgen wieder aufwachte, war es noch ziemlich dunkel, der Mond stand noch recht hoch am Himmel, wesentlich schlimmer aber war, dass die Nacht ziemlich unangenehm war! Es fühlte sich an, als hätte er auf einem Brett geschlafen! Er sollte mal Tobar fragen, ob er sich mal das Bett… moment, wo war überhaupt die Matratze hin? Und das Kissen und die Decke? Sofort schrillten alle Alarmglocken bei Chalion und er sprang auf. Zumindest so gut er konnte, denn er schaffte nur ungefähr eine halbe Armlänge an Höhe, bevor er gegen etwas hartes stieß und sofort wieder auf den Boden sank. „Ah, sind wir endlich aufgewacht?“ Die erste Sekunde war Chalion nur verwirrt, dann fiel ihm aber sofort ein, wem diese Stimme gehörte. Und warum sie ihm schon von Anfang an missfiel. „Ok pass auf: ein kleines Stück brauchen wir noch, dann machen wir Rast und ich erkläre dir alles, was du wissen willst und was das hier soll. Mach uns beiden bitte keine Umstände und verhalte dich einfach ruhig, gut?“ So ziemlich alles in Chalion rebellierte gegen diese Anweisung, aber er hatte nun mal auch keine anderen Optionen, also fügte er sich widerwillig, ließ dabei aber den Fremden nicht einen Moment lang aus den Augen. Etwas später musste Chalion zumindest eingestehen, dass der Typ zumindest einen Teil seiner Versprechen einlöste, den tatsächlich hielt die kleine Kutsche im Schatten eines größeren Felsens an, im Hintergrund hörte man leise das Meer rauschen, aber bei der Dunkelheit war es noch unmöglich, zu sagen, wo genau sie sich befanden. „Also… erlaube mir, mich vorzustellen!“, fing die fremde Stimme an, dieses Mal hielt Chalion nichts davon ab, sich in der Kutsche aufzurichten und der Gestalt wenigstens mal in die Augen schauen zu können. „Man nennt mich den großen Zähler und für eine ziemlich lange Dauer wird das der einzige Name sein, den du für mich haben wirst.“ Wenig überraschend besserte diese Ansage Chalion´s Laune nicht. „Zu unserer Situation hier: es hat sich nach eine gründlichen Analyse herausgestellt, dass du die Person brauchst, deren Hilfe ich brauche. Natürlich hätte ich in Ruhe fragen können oder so, aber die Zeit spielte leider gegen mich, denn heute ist leider Beginn einer großen Katastrophe!“ „Welche Katastrophe?“, entgegnete Chalion entrüstet, „Morgen kommt nur Prinz Viego zu Besuch in unser Dorf! Was auch immer du dir da zusammengesponnen hast, es hat nichts mit uns zu tun!“ Verschwiegen lächelte der Zähler. „Möglich. Aber deine Hilfe brauche ich trotzdem und auch wenn du es nicht glauben willst, darfst du heute nicht im Dorf oder allgemein in Reichweite des Prinzen sein! Daher auch meine Eile, dich so schnell wie möglich von dieser Insel runter zu bringen.“ Trotzig, aber still hörte Chalion zu und beließ es vorerst bei nachdenklicher Stille. „Und wobei soll ich dir helfen?“ fragte ein immer noch missmutiger Chalion nach einer Weile. „Was ich primär brauche, ist dein geheimes Talent, in jeder Lage den Überblick über alles zu behalten. Den Rest werde ich dir noch beibringen, sofern es nötig sein wird…“ „Und was springt dabei für mich heraus?“ „Hoho, sehr gute Frage!“ Theatralische Gesten begleiteten die Freude des Zählers. „Mein großes Ziel ist es, irgendwann ein vollständiges Lexikon über alles in der bekannten Welt zu erschaffen. Egal, welche Frage du hast, egal, was dich interessiert, es soll dir eine perfekte, vollständige und allumfassende Antwort geben können. Und ich biete dir eine Chance, an diesem mitwirken zu können! Aber nicht als Bibliothekar, deinen Überblick brauche ich hier, in der weiten Welt, die unser aller Zuhause ist…“ Selbst ein Chalion konnte nicht abstreiten, dass dies ein sehr verlockendes Angebot sei.


    „Und was ist, wenn ich nicht will?“ Die Gestalt regte sich kein bisschen. „Das ist leider keine Option, tut mir leid. Und falls du gedenkst, dich mir zu widersetzen, wirst du entweder scheitern oder du wirst auf meine Entscheidung hin liquidiert und dann warte ich, bis ich ein neues Talent finde. Glaub mir, ich habe Zeit!“ Chalion gefiel die Situation immer weniger, aber war es ihm das wert, schon dafür den Löffel abzugeben? Und außerdem klang ja die Idee des Fremden doch irgendwie interessant…

    „Für den Fall, dass du mich doch begleiten willst, möchte ich dir als Ausdruck meiner Absichten eine Kleinigkeit anvertrauen!“ In seinen Händen hielt der Zähle auf einmal einen großen Edelstein, mehr war in der Dunkelheit noch nicht zu erkennen. „Er wird >Der unnachgiebige Träumer< genannt. Er bindet sich nicht an einen Gedanken. Er ist ein Element der wahren Freiheit, durch keinen Einfluss gezügelt. Er sucht immer nach neuen Möglichkeiten, erschafft, zerstört, erschafft neu, ein ewiger Kreislauf, immer neu und doch im Kern immer gleich. Er soll deine Inspiration sein auf deiner künftigen Reise sein!“ Wortlos nahm Chalion den Stein entgegen, hielt ihn nachdenklich in den Händen, bis der Zähler wieder sprach: „Gut, an der Küste liegt ein kleines Boot von mir, wir sollten bis Sonnenaufgang dort sein. Wir reisen zum großen Festland, wo wir und mit einem weiteren Träger treffen werden. Du weißt schon, Träger deswegen, weil er auch eins meiner Geschenke entgegen genommen hat. Von da an schauen wir mal, wie sich die Aufgaben verteilen. Glaube bloß nicht, dass du der einzige bist, der mir helfen wird!“ Kommentarlos stieg Chalion wieder in die Kutsche, apathisch, aber bestimmt.


    „Die eigene Entscheidung ist das wertvollste Gut eines jeden Lebewesens. Die Resultate dessen hingegen sind diskutabel. Aber meistens amüsant!“ -Chalion



    4. Fähigkeiten



    Passiv: Geschenk des großen Zählers XVII: >Sarmuz, der erbarmungslose Träumer<

    Chalions Fähigkeiten haben soweit keine Kosten. Wann immer sich mindestens ein feindlicher (sichtbarer) Champion sich innerhalb von 900 Einheiten zu Chalion aufhält, beginnt dieser automatisch alle 2 Sekunden eine Einheit Kampfwissen anzusammeln.

    Jede (Basis-)Fähigkeit wird, sofern eine jw. unterschiedliche Bedingung erfüllt wurde, für 3 Sekunden nach Auslösen durch die „normale“ Fähigkeit, in eine andere Fähigkeit umgewandelt, deren Effekt mit dem angesammelten Kampfwissen skaliert.

    Ab Stufe 6 wird eine Fähigkeit garantiert umgewandelt, wenn diese bei mindestens 80% gefülltem Kampfwissen aktiviert wird (der jw. Zähler für die Bedingung der Umwandlung wird dabei wie sonst auch zurückgesetzt).


    -Selbst ein Chalion wird nicht leugnen können, dass trotz aller konträren Behauptungen die Zeit der beste Verbündete ist und bleibt. Dafür ist er doch viel zu rational. Doch manchmal kann auch ein Chalion nicht leugnen, dass es gelegentlich Spaß macht, auf diese Rationalität zu pfeifen und sich Hals über Schwert in das Getümmel zu stürzen.-



    Q: Sprintschlag/Gefährliche Rückendeckung


    Sprintschlag:

    Erster Einsatz: Chalion verlangsamt sich selbst um 50% und beginnt einen mächtigen Schlag für 4 Sekunden aufzuladen.

    Zweiter Einsatz: Chalion führt seinen Schlag aus welcher ihn blitzschnell (vgl. Akali R2) nach vorne trägt (kann kein Terrain überqueren), Reichweite, Schaden und Cooldown hängen hierbei von der Zeitdauer ab, in welcher diese Fähigkeit aufgeladen wurde.

    Reichweite: 250 + 300 pro Sekunde, maximal 1150 Einheiten

    Schaden: 60/95/130/165/200 (+0,33 AP) +0,034/0,069/0,104/0,139/0,174 pro gesprinteter Einheit (-> 100/175/250/325/400 +0,33 AP bei max. Reichweite) (Verursacht magischen Schaden)

    Cooldown: 4/3,5/3/2,5/ Sekunde +0,0078 Sekunden pro gesprinteter Einheit (-> 13/12,5/12/11,5/11Sekunden bei max. Reichweite)

    Wenn Chalion innerhalb von 8/7,5/7/6,5/6 Sekunden noch einmal Sprintschlag einsetzt, verursacht dieser Angriff nur 50% des eigentlichen Schadens (insgesamt), 2-mal stapelbar.

    Nach insgesamt 2000 gesprinteten Einheiten wird die Fähigkeit zu Gefährliche Rückendeckung umgewandelt.


    Gefährliche Rückendeckung:

    Chalion fügt allen Gegner kegelförmig hinter ihm 90/120/150/180/210 (+Drachenmacht x1/1,5/2/2,5/3) magischen Schaden zu und erhält 20% Lauftempo für 2 Sekunden, sowie weitere 5% pro getroffenen Gegner (10% bei Champion-Treffer).


    Reichweite: 650 Einheiten

    Cooldown: 13/12/11/10/9 Sekunden


    -Für Chalion war es stets eine Erleichterung, zu wissen, dass er bei Anwendung dieser Technik nicht gerade viel Rücksicht auf die herrschenden Naturgesetze nehmen muss. Außer auf umstehende Bäume oder große Felsen. Aber das lag nun mal in der Natur der Sache.-



    W: Instabile Sphäre/Delokalisierung


    Instabile Sphäre:


    Reichweite: 800 Einheiten

    Cooldown: 15/14/13/12/11 Sekunden

    Durchmesser: 350 Einheiten


    Chalion feuert eine instabile Sphäre auf das Zielgebiet, welche beim Aufschlag 70/110/150/190/230 (+0,5 AP) magischen Schaden verursacht und alle getroffenen Gegner in die Mitte der Detonation zieht.

    Hat Chalion mindestens 8 Gegner (kumulativ über mehrere Anwendungen) mit Instabile Sphäre getroffen wird diese zu Delokalisierung umgewandelt.


    Delokalisierung:


    Reichweite: 1000 Einheiten

    Cooldown: 40 Sekunden (auf allen Stufen)


    Chalion erschafft zwischen sich und allen Gegnern innerhalb der Reichweite eine magische Verbindung. Jedes Mal, wenn diese Verbindung unterbrochen wird (z.B durch Einheiten, Strukturen, Wänden...), erhält die jeweilige Verbindung eine Aufladung, jede Verbindung kann nur alle 0,5 Sekunden aufgeladen werden. Nach 4 Sekunden detonieren die Verbindungen und verursachen an ihrem Ziel [Kampfwissen] x [Anzahl der jw. Aufladungen] magischen Schaden (individuell für jedes Ziel berechnet). Die Verbindungen können nicht gelöst werden.


    -Sich auf Dinge zu konzentrieren ist eine Tugend. All diese Dinge auf einen Punkt zu konzentrieren und auf einen Schlag zu erledigen (unabhängig davon, welche „Art“ des Erledigens gemeint ist) hingegen ein Talent.-



    E: Verzerrtes Siegel/Erbarmungsloses Lächeln


    Verzerrtes Siegel:


    Cooldown: 11/9,5/8/6,5/5 Sekunden


    Chalion platziert mit seinem nächsten Auto-Attack (kein AA-Reset) ein Siegel auf seinem Ziel, welches nach 2 Sekunden gelöst wird und 50/75/100/125/150 (+0,3 AP) magischen Schaden verursacht. Wenn das Ziel von einer anderen Quelle als der natürlichen Lebensregeneration geheilt wird oder einen Schild erhält, während das Siegel aktiv ist, verdreifacht sich der Grundschaden (danach erst werden Resistenzen des Ziels berechnet).

    Wenn Verzerrtes Siegel 150/225/300/375/450 Schaden verursacht hat, wird diese zu Erbarmungsloses Lächeln umgewandelt.


    Erbarmungsloses Lächeln:


    Cooldown: 24/23/21/20/19 Sekunden


    Chalion speist sein Schwert mit umgebender Energie, erhält [Drachenmacht]% Angriffstempo für 8 Sekunden, der erste Auto-Attack und danach jeder fünfte Auto-Attack hat 250 Bonusreichweite und teleportiert ihn zu seinem Ziel. Alternativ erhält er alle 2 Sekunden den Teleport, sofern er keine Auto-Attacks vollführt hat (Einsatz von Fähigkeiten zählt demnach nicht für diese Regel).


    -Wenn du ihn ganz lieb fragt, wird dir Chalion garantiert von seinen Abenteuern in Freljord erzählen und in penibler Genauigkeit erklären, wie er es schaffte, die Frostgiganten des dunklen Eises in Schach zu halten und gleichzeitig ein Dutzend der höllisch flinken Bergziegen zu erlegen, um die umliegenden Dörfer zu versorgen. Täglich. Für Monate.-



    R: Auflehnung des großen Zählers


    Cooldown: 150/120/90 Sekunden

    Zauberzeit: 0,2 Sekunden


    Chalion setzt eine Krone aus seiner alten Heimat auf (ein altes, geborgenes Artefakt) und entfesselt dessen Macht, wodurch (zuerst mal sein Umhang verschwindet und er nur seine Rüstung trägt, diese flimmert allerdings nicht während der Dauer und) alle gegnerischen Einheiten innerhalb von 800 Einheiten für 0,2 Sekunden betäubt werden, danach wird für 15 Sekunden seine angesammelte Menge an Kampfwissen eingefroren. Während dieser Zeit erhält Chalion pro Einsatz einer umgewandelten Fähigkeit eine Zählersphäre, die er (einzeln) in eine beliebige Richtung werfen kann. Trifft eine Sphäre einen Gegner, verursacht sie 60/90/120 (+0,05 AP) absoluten Schaden, erzeugt einmalig zwei Kopien von sich, welche fortan mitfliegen und fliegt normal weiter (und verursacht an allen getroffenen Gegnern weiterhin vollen Schaden). Maximal 3/5/7 Zählersphären pro Einsatz von Auflehnung des großen Zählers.


    Nach Ende von Auflehnung des großen Zählers wird Chalion´s Kampfwissen auf 0 gesetzt.


    Sphärengröße: 50 Einheiten

    Abstand der Sphären voneinander: 25 Einheiten (insgesamt 200 Einheiten)

    Geschwindigkeit: 2000 Einheiten/Sekunde

    Reichweite: Keine (-> Long-Range Ult)

    Und bevor jemand fragt, diese Fähigkeit kann nicht umgewandelt werden. Das wäre ein bisschen zu heftig…


    -Chalion hält es nicht mal für abwegige Logik, dass man, sobald er über sich, seine Person und/oder sein Alter erzählt, sich vor ihm in Acht nehmen sollte, denn dann wäre man (angesichts seiner offensichtlichen Anwesenheit) garantiert nicht der erste, der den Fehler gemacht hätte, ihn auf die leichte Schulter zu nehmen. Dennoch bleibt die Fehlerquote dahingehend auffällig hoch...-



    5. Texte


    Champ-Select: „Was zählt, sind die inneren Werte… und was du alles aufs Schlachtfeld tragen kannst!“


    Wenn gebannt: „Tja, ich schaue dann mal genüsslich von der Seitenlinie zu!“


    Move-Command:

    • „Es ist ja nicht so, als hätte ich diesen Ort schon mal vor tausenden von Jahren gesehen oder so… oder… ne, hab ihn doch gesehen!“
    • „Steine… immer noch die selben. Aber mit wesentlich mehr Kratzern seit dem letzten Mal!“
    • „Irgendeiner wartet ja immer darauf, Stress anfangen zu können… lassen wir ihn lieber nicht warten!“
    • „Was denkst du wohl, wer den ganzen namenlosen Orten einen Namen gibt? Hm?“
    • „Frisch aufgeladen für das nächste Scharmützel!“
    • „WAAAAAAS, die haben schon ohne mich angefangen?!“ (Kommt nur, wenn ein anderer verbündeter Champion sich im Kampf befindet)
    • Es wäre doch langweilig, wenn sich die Geschichte immer nur wiederholen würde!“

    Attack-Command:

    • „So, kostenlose Prügel ab sofort bei mir erhältlich!“
    • „Lern erst mal, mit mir Schritt zu halten! Und dabei nicht zu stolpern!“
    • „Achtung, ich hole gleich aaaauuuuusss~~“
    • „Immer erst auf die großen, bösen Jungs losgehen… tut mir leid, das bist dann wohl du!“
    • „Hast du eigentlich heute schon eins auf die Nase bekommen? Ne?! Müssen wir sofort ändern!“
    • Extra für dich machen wir es auf die harte Tour!“


    Joke:

    • „Schreien die eigentlich immer alle so herum? Ah, ok, ich dachte schon, ich hätte was falsch gemacht…“
    • Alles ist relativ. Beispiel: Die Chancen auf einen Sieg von dir sind relativ… gering!“


    Taunt:

    • „Also? Abgemacht? Wir sehen und in ein paar hundert Jahren wieder? Nein? Gut, dann bist du schon mal nicht in meiner Liga…“
    • „Ist dir bewusst, dass ich mir die Sprüche erlauben kann? Mal schauen, ob du rausfinden kannst, warum!“


    Beim Einsatz von Sprintschlag:

    • Huuuuiiiii!!!“
    • „Hier drüben!“
    • „Knapp verfehlt!“
    • „Hier bin ich nicht!“
    • „Fang mich!“


    Beim Kauf von Riftmaker:

    • „Ja, das macht wirklich einen Unterschied!“
    • „Na los, ich bin bereit!“


    Beim Kauf von Everfrost:

    • „Jetzt kannste nochmal darüber nachdenken, warum Weglaufen sinnlos ist!“
    • „Erst, wenn sie anfangen, verbissen zu werden, macht es wirklich Spaß!“


    Beim Kauf von Cosmic Drive:

    • „Niemals nachlassen!“
    • „Im Endeffekt war es ja schon von vornherein klar, aber das bestätigt es!“


    Beim Kauf von Horizon Focus:

    • „Der Moment, wenn du ein Messer zur Schießerei mitbringst und trotzdem im Vorteil bist…“
    • Muss schon Eindruck machen, wenn da plötzlich aus dem Nichts etwas derartiges angeflogen kommt!“


    Beim Kauf von Lich Bane:

    • „Doppelt zuschlagen hilft immer! Glaube ich…“
    • „Soll ich jetzt beide Schwerter gleichzeitig führen?“


    Beim Kauf von Zhonyas:

    • „Da kenn´ ich noch so einen…“
    • „Keine Angst, ich warte ruhig, bis du mit dem Erstarren fertig bist!“



    6. Wie spiele ich ihn?



    Chalion bietet eine unglaubliche Menge an Schaden, aber nicht den Sustain, den man gerne dafür im Rücken hätte. Am Leben haltet ihr euch durch das geschickte (und häufige) Einsetzen von Sprintschlag, welches im Zweifel auch als Engage dient. In Kämpfen im Normalfall die Ult zünden, Gegner mit Delokalisierung anketten und jetzt beginnt der Spaß, denn am besten bewegt ihr euch dabei eine Menge (dank Sprintschlag/Gefährliche Rückendeckung/Erbarmungsloses Lächeln) oder ihr zwingt den Gegner, sich zu bewegen (Instabile Sphäre/Zählersphären der Ult), Verzerrtes Siegel wird gerade im Lategame dann zum hervorragenden Trade-Tool. Die große Kunst ist, das alles zu schaffen, ohne dabei selber draufzugehen, wer hätte es gedacht?^^



    Standard-INoKami-Disclaimer Nr. 5: Alle hier gezeigten Zahlen (Manakosten, AP-Ratios…) sind nicht fix, sie dienen nur als Vorstellungshilfe!




    Was sagt man dazu, das war´s ja auch schon! Meine Arbeit ist hiermit getan, nun beginnt eure, denn jetzt dürft ihr wieder mal euer ganzes Feedback in den Kommentaren entladen!

    Das nächste Konzept… nun, in der Theorie sollte es ab hier wirklich etwas besser von statten gehen, aber wie ich nun selber gemerkt habe, verspreche ich besser gar nichts mehr, denn wie heißt es ja so schön „Der Modus, den ich hier spiele, nennt sich PvEvPvM; wofür steht das M, fragt ihr euch? Na, für mich natürlich, denn ich bin mir selbst immer noch der größte Feind!“ (Lose zitiert aus Monoton&Unfähig Ep. 9 von RvNxMango).


    In diesem Sinne: bis zum nächsten Konzept!

    Euer INoKami

    :happy:

    Seines Zeichens: Leidenschaftlicher Galio-Main, (nicht mehr so!) inkonstanter Konzepte-Schreiber, grundsätzlich verplant, DotA2-Prophet und Teilzeit-Depressiver... also most normal Foren-Admin ever oder so :D


    "Der Wert einer Existenz wird nicht an ihrem potentiell möglichen Aufstrich gemessen." -Bernd das Brot